The thesis investigates a polymeric laminate consisting of poly(methyl methacrylate) (PMMA) and thermoplastic polyurethane (TPU) experimentally and numerically with regard to its impact behaviour and applicability. After a basic characterization of the monolithic materials, PMMA-TPU-PMMA laminates were subjected to impact loadings at velocities up to 5 m/s using threepoint bending and dart impact tests. Based on the experimental basis, different material models for the Finite Element simulation are presented, which are able to capture the time and temperature dependent behaviour of the laminate. Final validation experiments, consisting of head-dummy impacts at 10 m/s on automotive side windows, were conducted for PMMA and the laminate in order to investigate their applicability as glass substitution products.
Andreas Ruhl Boeken






1200 Jahre Großenlüder
Ein Ort und seine Geschichte(n)
Die Untersuchung zeigt auf, welche Auswirkungen die demographische Entwicklung auf das bundesdeutsche Gesundheitswesen hat. Dabei wird deutlich, daß die vor allem aus dem Alterungsprozeß resultierenden Herausforderungen nicht so sehr auf der Finanzierungsebene bestehen, sondern in erster Linie eine Reorganisation der realen Leistungserstellung erforderlich machen. Dabei ist der Verzahnung der verschiedenen Leistungsebenen gerade auch aus ökonomischer Perspektive besondere Aufmerksamkeit zu widmen.
Andreas Rühl, geboren 1962 und ausgebildeter Bankfachwirt, hat durch einen Freund die Bedeutung der Ernährung für die Gesundheit erkannt. Nach seiner Ausbildung zum Ernährungsberater an der ahab-Akademie erlernte er klassische Ernährungskenntnisse. Im Eigenstudium entdeckte er, dass für ein vitales Leben mehr erforderlich ist als das Zählen von Makronährstoffen. Heute agiert er als Ernährungs- und Gesundheitscoach und klärt in persönlichen Gesprächen über die Auswirkungen der Ernährung auf unseren Körper auf. Er betont, wie wichtig natürliche Lebensmittel sind und warnt vor den gesundheitlichen Risiken industriell gefertigter Produkte, die oft die Ursache für Zivilisationskrankheiten sind. Rühl sensibilisiert für Eigenverantwortung und ermutigt dazu, die weit verbreitete Meinung, dass ein Leben ab 50 mit Zivilisationskrankheiten unvermeidlich sei, nicht zu akzeptieren. Er arbeitet an einer Buchreihe, die sich mit der Bedeutung natürlicher Lebensmittel beschäftigt und Unterstützung bietet, um gesund alt zu werden. Seine Ernährungstipps und Rezepte hat er selbst ausprobiert und gekocht, und man spürt seine Begeisterung, sein Wissen zu teilen und praktische Ideen für eine gesunde Ernährung zu liefern.
AUTOREN: Andreas Ruhl, Master BA, Betriebswirt (IWW), Politikwissenschaftler, leitet die Zentrale Steuerung, Personal und Organisation der Landeshauptstadt Schwerin. Er ist Mitglied der Projektgruppe zur Einführung des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens für den Städte- und Gemeindetag M-V. Daniel Riemer, Diplom-Verwaltungswirt (FH), Kaufmann für Verkehrsservice, war Projektmitarbeiter im NKHR-Projekt der Landeshauptstadt Schwerin. Heinz Deisenroth, Diplom-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, ist Projektberater des Gemeinschaftsprojektes und Geschäftsführer der Mittelrheinischen Treuhand GmbH. INHALT: Die Themen umfassen die Transformation von Bürokratie zu Management, Haushaltssatzung und -plan, Planungs- und Deckungsgrundsätze sowie den Haushaltsausgleich. Weitere Punkte sind die Korrektur der Eröffnungsbilanz, Inventar sowie Bewertungsbestimmungen, Jahresabschluss und Gesamtabschluss, einschließlich wesentlicher Änderungen des Kommunalen Haushaltsrechts. VORSCHRIFTEN: Es werden relevante Gesetze und Verordnungen wie das Kommunal-Doppik-Einführungsgesetz und die Gemeindehaushaltsverordnung-Doppik behandelt. PRAXISHILFEN: Enthalten sind praktische Hilfen zur Erstellung von Rechenschaftsberichten, Gesamt- und Jahresabschlüssen sowie Vorberichten. Für umfangreiche Teile und Muster wird auf die NKHR-Projektseite für M-V im Internet verwiesen.
Stalin-Kult und rotes Woodstock
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„Unser Lied die Ländergrenzen überfliegt: Freundschaft siegt! Freundschaft siegt!“ – Das „Lied der Weltjugend“ war ein fester Bestandteil der III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten, die 1951 in Ostberlin stattfanden. Geprägt von Stalinismus und dem Kalten Krieg, sah die Führung des Arbeiter-und-Bauern-Staats das Ereignis als Mittel zur Festigung der deutschen Teilung. Die Organisatoren kämpften jedoch mit Versorgungsengpässen und der offenen Grenze nach Westberlin. 22 Jahre später wurde das „Lied der Weltjugend“ erneut populär, als die Weltjugendfestspiele 1973 nach Ostberlin zurückkehrten. Diese zehnte Auflage stand im Zeichen der Ost-Verträge und der Entspannungspolitik. Rockmusik sorgte für Unterhaltung und verlieh dem Festival den Spitznamen „Rotes Woodstock“. Der Alexanderplatz wurde zum Diskussionsforum für Teilnehmer verschiedener Nationalitäten und politischer Richtungen, was der SED-Führung erlaubte, den Anschein einer freien Veranstaltung zu erwecken. DDR-Propaganda und Geschichtsschreibung glorifizierten beide Festivals als internationale Friedensdemonstrationen. Andreas Ruhl beleuchtet in seiner Analyse die propagandistische Ausnutzung beider Festivals und dokumentiert die organisatorischen Strukturen und Probleme. Seine fundierte Untersuchung widerspricht dem weit verbreiteten nostalgischen Sentiment und basiert auf umfassenden Fakten.
INHALT ZU DEN AUTOREN: Andreas Ruhl ist Politikwissenschaftler und leitet die Lenkungsgruppe Strategische Steuerung der Landeshauptstadt Schwerin. Er ist verantwortlich für den Arbeitskreis IV und Mitglied der Projektgruppe zur Einführung des Neuen Kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens für den Städte- und Gemeindetag M-V. Daniel Riemer, Diplom-Verwaltungswirt, war Sachbearbeiter in der gleichen Lenkungsgruppe und im Gemeinschaftsprojekt zur Einführung des neuen Haushaltswesens tätig. Heinz Deisenroth ist Diplom-Kaufmann, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie Projektberater des Gemeinschaftsprojekts und Geschäftsführer der Mittelrheinischen Treuhand GmbH. ZUM INHALT: Die Themen umfassen die Transformation von Bürokratie zu Management, die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan, Planungs- und Deckungsgrundsätze sowie den Haushaltsausgleich. Weitere Aspekte sind Inventar, Ansatz- und Bewertungsbestimmungen sowie der Jahresabschluss. Die relevanten Vorschriften beinhalten das Kommunal-Doppik-Einführungsgesetz, die Kommunalverfassung, das Gesetz zur Reform des Gemeindehaushaltsrechts und verschiedene Verordnungen zur Doppik. Zudem werden Praxishilfen zur Erstellung eines produktorientierten Haushaltes, einer Kosten- und Leistungsrechnung, des Anhangs und des Rechenschaftsberichts angeboten.
Investieren in Edelhölzer
Die Königsklasse der Rohstoffe
Holz ist nach Öl und Gas der drittgrößte Rohstoffmarkt der Welt. Trotzdem ist diese Anlage bis heute den spezialisierten Aufforstungs- und Produktionsbetrieben und – insbesondere bei Edelholz – einer kleinen Gruppe sehr gut informierter Großinvestoren vorbehalten. Obwohl es keine andere Anlageform gibt, die den Nachweis über ihre Nachhaltigkeit besser aufzeigen kann als Edelholz, fangen institutionelle und vor allem private Kapitalanleger gerade erst an, die Vorteile dieser Anlageklasse zu nutzen. Der Autor erläutert, warum Holz ein herausragender Depotbaustein ist und jede Vermögensstruktur optimiert. Chancen und Risiken werden genauso beschrieben wie die Rahmenbedingungen, die eine Aufforstung zu einer erfolgreichen Kapitalanlage werden lassen. - Warum Edelholz in jedes Depot gehört! - Warum Edelholz ein solch herausragendes Chance-Risiko-Verhältnis hat - Die Unterschiede zwischen einem Waldinvestment und einer Edelholzanlage - Wie ein Edelholzinvestment überdurchschnittliche Erträge erzielt und gleichzeitig den Klimaschutz optimiert - Eine Analyse aller Edelholzanbieter und eine Grundlage für die persönliche Auswahl
Filialspezifisches Warengruppenmanagement
Ein neues Konzept effizienter Sortimentssteuerung im Handel
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Auf Grund des weitgehend uniformen Erscheinungsbildes des Konsumgüterhandels, insbesondere in Bezug auf die Sortimentsgestaltung, sind die Einkaufsstätten für den Endverbraucher austauschbar geworden. Die akquisitorische Wirkung des Leistungsangebotes der auf dem Konsumgütermarkt agierenden Handelsbetriebe muss deshalb gesteigert werden. Vor diesem Hintergrund zählt eine einkaufsstättengenaue Steuerung der Sortimente im Rahmen des Micromarketings zu den dominierenden Erfolgsfaktoren des stationären Einzelhandels. Andreas Rühl und Steffen Steinicke entwickeln einen leistungsfähigen Lösungsansatz, der eine Verbesserung von Ertrag, Flexibilität und Kundenbindung in den Unternehmungen ermöglicht. Dabei legen sie die methodischen und informationstechnologischen Potenziale einer einkaufsstättenspezifischen Sortimentspolitik im filialisierten Einzelhandel offen. Im Mittelpunkt stehen die hierfür erforderlichen Organisationsstrukturen und die Einsatzmöglichkeiten innovativer Informationstechnologien (Data Mining, OLAP und Expertensystem) zur Umsetzung einer prozessorientierten Sortimentsgestaltung. Die Leistungsfähigkeit des Ansatzes zur automatisierten Erstellung filialspezifischer Sortimente wird mit Hilfe eines Storetestes in der Praxis belegt.

