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Jan Stanisław Witkiewicz

    Shoko Nakamura i Wiesław Dudek
    Beatrice Knop
    Dinu Tamazlacaru
    Rudolf Nurejew
    Shoko Nakamura & Wieslaw Dudek
    Balet romantyczny w grafice
    • Das Tänzerpaar Shoko Nakamura und Wieslaw Dudek gehört zur Spitze der internationalen Ballettszene. Es bedient sich einer traditionellen Bewegungssprache, die, präzise und hoch stilisiert, absolute Hingabe fordert. Die gebürtige Japanerin Shoko Nakamura kam nach Stationen am Stuttgarter Ballett und am Wiener Staatsopernballett an das Staatsballett Berlin unter Vladimir Malakhov, der sie 2007 zur Ersten Solotänzerin kürte. Auch Wieslaw Dudek, geboren im polnischen Ostrow Wielkopolski, wechselte nach ersten Engagements in Polen und am Stuttgarter Ballett an das Staatsballett Berlin, wo er von 2006 bis 2014 ebenfalls Erster Solotänzer war. Neben den anspruchsvollen Repertoires, die Shoko Nakamura und Wieslaw Dudek unabhängig voneinander erarbeiten, beeindrucken sie immer wieder auch gemeinsam als Tänzerpaar, etwa als Odette / Odile und Prinz Siegfried in „Schwanensee“ am Staatsballett Berlin. Die Publikation „Shoko Nakamura & Wieslaw Dudek“ beschäftigt sich mit Herkunft, Antrieb und künstlerischer Vision der beiden Körperartisten, die seit 2010 auch privat ein Paar sind – und es spürt der Frage nach, was hinter jener Perfektion steht, ohne die das klassische Ballett undenkbar wäre.

      Shoko Nakamura & Wieslaw Dudek
    • Rudolf Nurejew

      Die Biographie

      • 150bladzijden
      • 6 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      „„Rudolf Nurejew“ erzählt die Geschichte des berühmtesten Balletttänzers der Welt. Geboren 1938 in Sibirien, er absolvierte noch mit 17 Jahren die renommierte Staatliche Choreografie-Schule Leningrad (heute: Waganowa-Ballettschule). Während einer Tournee 1961 in Paris beantragte er Asyl in Frankreich. Mit seinen Choreografien hat er viele klassische Ballettwerke wie „Nussknacker“, „Don Quijote“ und „Schwanensee“ wiederbelebt und in die Moderne fortgeschrieben. Er machte den männlichen Rollenpart gleichberechtigt zu dem der Ballerina und tanzte mit den berühmtesten Tänzerinnen des 20. Jahrhunderts. Rudolf Nurejew war bis zu seinem frühen Tod 1993 ein leidenschaftlicher Mensch und ist bis heute eine unvergleichliche Ikone des Balletttanzes. „Was für eine Urkraft war Rudolf Nurejew, was für ein Ereignis. Er war und ist eigentlich bis heute ein Star. Er war besessen, besessen von Tanz, Theater. (…) Sein anspruchsvoller Arbeitsstil, der wie er selbst legendär war, wirkte sich auf die ganze Generation der Tänzerinnen und Tänzer aus, sowohl auf der Bühne als auch in seiner Intendantenzeit im Ballettensemble der Pariser Oper. Ich persönlich bewundere Rudolf Nurejew für seinen starken Charakter, Ausstrahlung und die enorme Energie.“ Aus dem Vorwort von Vladimir Malakhov“

      Rudolf Nurejew
    • Dinu Tamazlacaru gehört zu den Stars der internationalen Ballettwelt. Geboren und ausgebildet in Moldawien, dann am Wiener Konservatorium, gewann er 2002 den renommierten Prix de Lausanne und wurde mit 18 Jahren an der Staatsoper Unter den Linden engagiert. Zwei Jahre später holte ihn Vladimir Malakhov ans fusionierte Staatsballett Berlin, wo Dinu Tamazlacaru 2012 Erster Solotänzer wurde. Er brillierte u. a. als Prinz Siegfried in „Schwanensee“, als Lenski in „Onegin“ oder als Romeo in „Romeo und Julia“. Die Präzision und Poesie seines Tanzes überzeugen nicht nur Abend für Abend Berliner Publikum, sondern begeistern auch das internationale Publikum auf zahlreichen Gastspielen und Galas.

      Dinu Tamazlacaru
    • Beatrice Knop

      Die letzte deutsche Primaballerina / The last German primaballerina

      Die Tänzerin Beatrice Knop gehört zur Weltspitze der internationalen Ballettszene. Es gibt kaum eine Hauptrolle im klassischen und modernen Ballett, die sie in ihrer langen Karriere noch nicht getanzt hat. Geboren in Ostberlin und ausgebildet an der Staatlichen Ballettschule Berlin, gewann sie 1989 den Prix de Lausanne in Tokio. Internationale Gastauftritte führten sie u. a. nach Australien, China, Frankreich, Japan und Kanada. Seit 1998 ist sie Erste Solotänzerin in Berlin – zunächst an der Staatsoper Unter den Linden und seit 2004 am Staatsballett Berlin. Zu ihren Tanzpartnern gehören Roberto Bolle, Dmitrij Semionov, Vladimir Malakhov, Oliver Matz, Jaš Otrin, Ronald Savkovic, Artem Shpilevsky. Nun beendet Beatrice Knop im Frühjahr 2016 ihre Karriere als Primaballerina. Das Buch „Beatrice Knop – Die letzte deutsche Primaballerina“ spürt dem Antrieb ihrer einzigartigen Tänzerlaufbahn nach. Es besteht aus einem ausführlichen Gespräch mit Jan Stanislaw Witkiewicz, welches sie exklusiv für dieses Buch geführt haben. Zahlreiche, teils farbige Abbildungen stammen aus dem Privatarchiv der Künstlerin und werden hier erstmals veröffentlicht.

      Beatrice Knop
    • Shoko Nakamura i Wiesław Dudek

      • 164bladzijden
      • 6 uur lezen

      Wywiad z jednymi z najwybitniejszych europejskich artystów baletu, prywatnie małżeństwem, Shoko Nakamurą i Wiesławem Dudkiem. To opowieść o wyrzeczeniach, bólu, niekończącej się pracy, ale i chwilach szczęścia i triumfu, nie tylko na deskach sceny.

      Shoko Nakamura i Wiesław Dudek
    • Die größte Ballettcompagnie Deutschlands feiert Jubiläum und blickt zurück auf zehn glanzvolle Jahre voller Erfolge! Nach der Gründung des Staatsballetts Berlin aus den bis dahin voneinander unabhängigen Ballettkorps der drei Berliner Opernhäuser 2004 stieg die Compagnie unter der künstlerischen Leitung Vladimir Malakhovs schnell zu einem der wichtigsten und besten Ensembles der Welt auf. Insbesondere im klassischen Repertoire, auf das Malakhov seit Beginn seiner Intendanz vor zehn Jahren den Fokus legt, brilliert das Staatsballett Berlin nicht nur auf den Opernbühnen der Hauptstadt, sondern auch bei frenetisch be - jubelten Gastspielen in aller Welt. Zur Jubiläumsspielzeit 2013/2014, die gleichzeitig Vladimir Malakhovs letzte Saison als Intendant des Staatsballetts Berlin sein wird, erscheint ein opulenter Bildband mit zahlreichen Fotografien zu den vielen spektakulären Inszenierungen und Choreografien der letzten zehn Jahre sowie Gesprächen mit Vladimir Malakhov, seinen Tänzern und engen Mitarbeitern.

      Vladimir Malakhov und das Staatsballett Berlin 2004 - 2014