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Werner Moskopp

    1 januari 1977
    Rabulisterei
    Das Ringen ums Seyn
    Figurationen des Bösen
    Anthrophobia
    Krsna-Bewusstsein
    Verbindlichkeit
    • Verbindlichkeit

      Transzendentale Architektonik und Pragmatistische Methodologie in der Moralphilosophie

      • 368bladzijden
      • 13 uur lezen

      Die Studie beleuchtet die Debatte über den Geltungsanspruch ethischer Aussagen in der modernen Philosophie und untersucht dialektische Begründungsmuster, die an die vorkantische Metaphysik erinnern. Sie entwickelt eine transzendentale Architektonik der Moralphilosophie und schlägt vor, die Moralforschung in die Hände empirischer Wissenschaften zu legen. Eine pragmatistische Methodologie sorgt dafür, dass die verschiedenen Perspektiven harmonisch miteinander verbunden werden können. Dies eröffnet neue Ansätze zur "Therapie" der Metaethik im Sinne Kants.

      Verbindlichkeit
    • Dr. Werner Moskopp, geboren 1977 in Koblenz, ist ein deutscher Schriftsteller. Der promovierte Philosoph hatte neben verschiedenen Aphorismen-Bänden in der Reihe Junge Lyrik beim Martin Werhand Verlag seine ersten Erfolge. Mit seinem Buch Krsna-Bewusstsein präsentiert er 2015 seinen dritten Aphorismen-Band.

      Krsna-Bewusstsein
    • In bestimmten kulturellen und sozialen Kontexten existieren klare Zuschreibungen von ›Gut‹ und ›Böse‹, in anderen Kontexten werden sie relativiert oder tabuisiert, bis hin zu ihrer vollständigen Negation. Der Holocaust als bislang wohl größtes Verbrechen gegen die Menschlichkeit wurde als notwendiger Schritt einer Rassenhygiene ›gerechtfertigt‹. Ausgelöst durch die Krisenerfahrungen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sahen und sehen es viele Kulturschaffende als ihre Aufgabe an, sich als Folge einer »Dialektik der Aufklärung« (Max Horkheimer / Theodor W. Adorno) für eine »reflexive Modernisierung« (Anthony Giddens) einzusetzen, um sich verfestigenden Gut-Böse-Dichotomien vorzubeugen. Das mehr oder weniger ernste Spiel mit Symbolen und Motiven ›des Bösen‹ durchzieht die kulturellen Praktiken der Postmoderne, von provokanten Kleider-Codes bis hin zu kalkulierten Tabubrüchen, die später historisch-musealen oder ikonographischen Charakter erhalten können. Wie historische Zeugnisse und Kunstwerke, philosophische und literarische Texte Fragen einer »Ästhetik des Bösen« (Peter-André Alt) verhandeln, zeigen die Beiträge des vorliegenden Bandes auf exemplarische Weise.

      Figurationen des Bösen
    • "Das Ringen ums Seyn" entwickelt eine Destruktion der Schriften Martin Heideggers von "Das Ende der Philosophie und die Aufgabe des Denkens" bis zu "Sein und Zeit". Dabei wird zunächst untersucht, ob die Annahme einer Kehre in diesem Denkprozess berechtigt ist. Im zweiten Teil wird vor diesem Hintergrund das "Denken des Selben" als zentrales Besinnungsmoment herausgestellt, um Rückschlüsse auf den Umgang Heideggers mit den Topoi Existenz, Eigentlichkeit und Apperzeption ziehen zu können.

      Das Ringen ums Seyn
    • Die Gedanken dieses Buchs sind in kurzen, eigensinnigen Aphorismen abgefasst, die dem Leser ein kryptisches Zwischen eröffnen: Zwischen transzendentaler Lyrik und hermetischer Philosophie, zwischen performativem Denken und ontologischem Dichten entfaltet sich ein bunter Reigen gefühlsdurchsetzter Sentenzen. In einer langen, wenn auch dunklen Logik versuchen die Gedanken auf die Einheit und Einzigartigkeit der Perspektive des Ich hinzudeuten. Zurückgenommen in eine Besinnung auf das je eigene Wesen gründet diese Einheit in der Frage nach den Bezügen zum Seinsdenken auf der einen, in der Frage nach den Bezügen des alltäglichen Miteinanders eines immer gleichbleibenden Daseins auf der anderen Seite. „Jeder Gedanke ist letzthin nur so gut, wie das verstehende Denken desjenigen, der ihn denkt.“

      Sine spe et expectatione
    • Struktur und Dynamik in Kants Kritiken

      Vollzug ihrer transzendental-kritischen Einheit

      • 420bladzijden
      • 15 uur lezen

      Ziel dieser Untersuchung ist es, den Zusammenhang der kantischen Kritiken unter Wahrung einer transzendental-kritischen Perspektive nachzuweisen. Dazu wird zunächst eine Paraphrasierung der einzelnen Kritiken entwickelt und aus einem gemeinsamen erkenntnistheoretischen Horizont heraus interpretiert, der anschließend jeweils mit einschlägigen Positionen der Forschungsliteratur diskutiert wird. Der inhaltliche Schwerpunkt der Arbeit zielt auf eine besondere Einordnung der Leistung Kants: Eine Differenzierung der Bereiche „Metaphysik“, „Transzendentalphilosophie“ und „transzendentale Kritik“ lässt Kants Standpunkt einheitlich bestimmen und zeigt unter der Berücksichtigung der Notwendigkeit für das menschliche Denken die grundlegenden allgemeingültigen Strukturen des menschlichen Erkenntnisvermögens. Diese Akzentuierung der Betrachtung hat einige Verschiebungen des heute gelehrten Kant-Bildes zur Folge, die bes. den Kategorischen Imperativ und die sogenannte „Ästhetik“ der Kritik der Urteilskraft betreffen.

      Struktur und Dynamik in Kants Kritiken