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Marcus Jauer

    Die Stadt. Vom Werden und Vergehen
    Ostzeit
    • Ostzeit

      • 288bladzijden
      • 11 uur lezen
      4,5(4)Tarief

      20 Jahre Mauerfall. Ostzeit präsentiert Fotoserien der besten Chronisten der DDR aus dem erstklassigen Bestand der Agentur Ostkreuz. 1990 von Fotografen aus Berlin und Leipzig nach dem Autorenprinzip gegründet, war ihr Namenspate der Berliner S-Bahnhof zwischen Friedrichshain und Lichtenberg. Hier musste durch, wer in den Osten wollte. Ostzeit offeriert sensible Bilder der DDR und ihrer Menschen: Sibylle Bergemanns unerreicht menschlichen Bilder von Clärchens Ballhaus. Werner Mahlers Langzeitstudie über das thüringische Berka. Harald Hauswalds fotografischer Essay über Tristesse und versteckte Komik des DDR-Alltags. Ute Mahlers demaskierende Fotos der Berliner Maiparade 1980. Die Dokumentation des Franzosen Maurice Weiss von den letzten Stunden vor dem Mauerfall und der Wendezeit. Und nicht zuletzt Sibylle Bergemanns emblematische Bilder zur Entstehung und Montage des Marx-Engels-Denkmals, die es ironischerweise bis in die Kunstsammlung des Deutschen Bundestags geschafft haben. Ausstellung: Haus der Kulturen der Welt, Berlin 13.8. – 13.9.2009

      Ostzeit
    • Die Stadt. Vom Werden und Vergehen

      • 296bladzijden
      • 11 uur lezen

      Mittlerweile leben weltweit mehr Menschen in Städten als auf dem Land. Welche Hoffnungen und Wünsche verbinden sie mit der Stadt? Auf welche Weise prägt die Stadt ihren Alltag und ihre Beziehungen zu Umwelt und Mitmenschen? Die Fotografen der Berliner Agentur OSTKREUZ sind diesen Fragen nachgegangen. OSTKREUZ steht dabei für eine bestimmte Vorgehensweise, nämlich den Kern der Dinge zu erkennen, ihn abzubilden und in diesem Abbilden ehrlich zu bleiben. Die 18 Fotografen porträtieren die Bewohner der Stadtutopie Auroville in Indien, der Slums von Manila und des von der Mitte aus zerfallenden Detroit, sie dokumentieren das am Reißbrett entstandene chinesische Ordos, die Künstlichkeit der Straßenzüge Dubais und die zerbombten Häuser von Gaza. Was am Ende aufscheint, ist das Porträt einer Stadt, die alle Städte ist. Diese Publikation wurde durch die Stiftung Kunstfonds mit Mitteln der VG Bild-Kunst, Bonn gefördert. Die beteiligten Fotografen: Sibylle Bergemann, Jörg Brüggemann, Espen Eichhöfer, Annette Hauschild, Harald Hauswald, Pepa Hristová, Andrej Krementschouk, Ute & Werner Mahler, Thomas Meyer, Dawin Meckel, Julian Röder, Frank Schinski, Jordis Antonia Schlösser, Anne Schönharting, Linn Schröder, Heinrich Völkel, Maurice Weiss Ausstellung: C/O Berlin, Postfuhramt 8.5.–4.7.2010

      Die Stadt. Vom Werden und Vergehen