Transformation verschiedener Wirtschaftssektoren durch Industrie 4.0
Wie sich ausgewählte Branchenprofile im Industrial Internet verändern





Wie sich ausgewählte Branchenprofile im Industrial Internet verändern
Unterstützung und Koordination von einzelbetrieblichen Innovationsprozessen bei Unternehmen in dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken
Mehrwert datenbasierter Analysen und Interventionen mittels Nudging
Heutige Touristen sind reiseerfahrener, weltgewandter und technologieaffiner als je zuvor und stellen hohe Anforderungen. Für die Burgen, Schlösser und Residenzen im Inn-Salzach-Donau-Raum liegt die Messlatte bei internationalen Top-Spots wie Alhambra, Uffizien und Guggenheim. Diese renommierten Einrichtungen erhöhen die Erwartungen an regionale Kultureinrichtungen. Gleichzeitig bietet der Trend zur Digitalisierung sowohl Chancen als auch Herausforderungen für Kulturerbestätten. Die zentrale Frage ist, wie Burgen und Schlösser nachhaltige, IT-unterstützte kulturtouristische Angebote entwickeln können. Der Arbeitsbericht entstand im Rahmen des Projektes „ViSIT - Virtuelle Verbund-Systeme und Informations-Technologien für die touristische Erschließung von kulturellem Erbe“, gefördert durch das Interreg Bayern-Österreich Programm. Die Publikation beleuchtet aktuelle Trends im Kulturtourismus, insbesondere im Kontext der Digitalisierung. Die Anforderungen der Stakeholder an die digitale Inwertsetzung des Kulturerbes führen zu konkreten Empfehlungen für die Entwicklung erfolgreicher und nachhaltiger IT-gestützter Angebote. Zudem wird ein Geschäftsmodell-Konzept für das ViSIT-System entworfen und in einer SWOT-Analyse bewertet.
Mit eTourismus wird die Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) im Tourismus bezeichnet. Beginnend mit Flugreservierungssystemen in den 60er-Jahren über Web 2.0- Plattformen zum Suchen, Buchen, Empfehlen und Kommentieren bis hin zu mobilen Anwendungen wie digitalen Städteführern spannt der Einsatz von IKT im touristischen Umfeld einen breiten Bogen. IKT hat den Tourismus maßgeblich beeinflusst, und umgekehrt stellen die Vielfalt und die Mannigfaltigkeit touristischer Anwendungen auch besondere Herausforderungen an den (erfolgreichen) Einsatz von IKT dar. Als Kunden kennen und nutzen wir vor allem das World Wide Web als Medium zur Recherche und natürlich auch zum Buchen von Urlaubsreisen. eTourismus meint aber nicht nur die B2C-Beziehung, sondern auch den Einsatz von IKT im B2B-Bereich sowie IKT- Anwendungen für betriebsinterne Prozesse. HMD 270 bietet einen Überblick zu den Einsatzmöglichkeiten von IKT entlang einer touristischen Wertschöpfungskette. Der Stand der Technik wird erläutert und die IKT-Durchdringung des Tourismussektors mit Zahlen dokumentiert; Anwendungen und Methoden werden gezeigt; Trends werden dargestellt.