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Dieter Lammers

    Das karolingisch-ottonische Buntmetallhandwerker-Quartier auf dem Plettenberg in Soest
    Kloster Lorsch - die archäologischen Untersuchungen der Jahre 2010 - 2016
    Kloster Lorsch: die archäologischen Untersuchungen der Jahre 2010-2016: Zehntscheune und Forstgarten
    • In der um das Jahr 1600 erbauten Zehntscheune befindet sich heute ein archäologisches Schaudepot. Vor dem Umbau hatten hier bauhistorische Untersuchungen und archäologische Grabungen stattgefunden. Sie lieferten spannende Details zur Nutzung des Gebäudes. Ältere Grabungskampagnen im 20. Jh. sparten das Gelände nördlich der Zehntscheune, den sog. Forstgarten, weitgehend aus. Erst durch die Untersuchungen in den Jahren 2011–13, vor allem verursacht durch die Neuverlegung eines Abwasserkanalsystems, konnte ein umfangreiches Bild der archäologischen Strukturen in diesem Bereich des Klostergeländes gewonnen werden. So ließen sich hier früh- und hochmittelalterliche Gebäude, handwerkliche Tätigkeiten vor allem aus dem Spätmittelalter und Vorgängerbauten der Zehntscheune nachweisen. Darüber hinaus widmet sich der aufwändig illustrierte Band ausführlich zahlreichen ausgewählten Fundgruppen.

      Kloster Lorsch: die archäologischen Untersuchungen der Jahre 2010-2016: Zehntscheune und Forstgarten
    • Kloster Lorsch - die archäologischen Untersuchungen der Jahre 2010 - 2016

      Das Umfeld der Torhalle und die Bau- und Nutzungsstrukturen des Klosters

      • 376bladzijden
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      In dem dritten, abschließenden Band stehen zunächst die Ausgrabungen in und an der Torhalle im Mittelpunkt. Bereits seit dem späten 19. Jahrhundert hatten hier immer wieder archäologische Forschungen mit dem erklärten Ziel stattgefunden, Hinweise auf das Alter und die Funktion der Torhalle zu finden. In den Jahren 2015 und 2016 wurde das Areal erneut untersucht. Trotz der vielen modernen Bodeneingriffe gelang es, völlig neue Ansätze in der Nutzungsgeschichte dieses zentralen Klosterareals herauszuarbeiten. Auch einige kleinere Nachgrabungen im Bereich der ehemaligen Klosterkirche, die in Ergänzung zu einer bauhistorischen Untersuchung des noch stehenden Kirchenfragmentes stattgefunden hatten, werden in diesem Band vorgestellt. Eine Zusammenschau aller archäologisch gesicherten Bau- und Nutzungsstrukturen aus mehr als 125 Jahren archäologischer Forschung, mit der der Band 3 endet, ergibt zum Teil völlig neue Bilder der Klosteranlage, die vieles von dem, was wir über das Kloster Lorsch zu wissen glaubten, in einem neuen Licht zeigen, die sich so aber viel besser mit dem in Einklang bringen lassen, was aus ähnlichen Klosteranlagen bekannt ist.

      Kloster Lorsch - die archäologischen Untersuchungen der Jahre 2010 - 2016