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Bookbot

Johanna Fürstauer

    Eros im alten Orient
    Being Nikolaus Harnoncourt
    Wie kam die Katze auf das Sofa?
    Im Bett mit ...
    • Muntere Einschlafgeschichten um die Betten großer Persönlichkeiten und ihre ungelüfteten Geheimnisse.Man muss im Bett ja nicht immer nur Schäfchen zählen. Tatsächlich gibt es kaum etwas, was man im Bett nicht machen berühmt werden, Geschichte schreiben, Frieden machen, Krieg führen, um die Welt reisen. Für viele große Persönlichkeiten der Geschichte, von Odysseus bis Michael Jackson, von Shakespeare bis Marilyn Monroe, von Casanova bis Madame Pompadour, war das Bett eben nicht nur Schlafstatt, sondern Wirkstätte und Bühne. Und von solchen großen Betten erzählt dieses Buch wunderbar spannende Geschichten. Für Faule, Müde, Kranke und all jene, die finden, dass die Welt nicht größer sein müsste als ihr Bett. Immerhin kann man darin wenigstens ungestört lesen - wenn sonst nichts los ist!

      Im Bett mit ...
    • Wie kam die Katze auf das Sofa?

      Eine Kulturgeschichte

      Von der Göttin zum Mäusefänger, vom Hexentier zur Königin unserer vier Wände: ein Streifzug durch die Jahrhunderte Im alten Ägypten als Gottheit angebetet, durchquerte sie zu Schiff und auf vier Pfoten den Umkreis der damals bekannten Welt. Sie war in Klosterbibliotheken und –küchen daheim, streunte durch Hinterhöfe, schlief in den Betten von Fürsten, machte sich nützlich, gegen Mäuse und als Muse, und wurde von den Menschen mit Liebe, aber auch mit Misstrauen und Hass betrachtet. Ihr geheimnisvolles Wesen weckte Aberglauben, wirkte aber auch als Inspiration. Immer waren es die Künstler, allen voran die Dichter, die sich auf ihre Seite schlugen. Darum ist eine Geschichte der Katze auch eine der Künste, eine Kulturgeschichte – und eine Geschichte der Menschen überhaupt. Die Katze hat einen langen Weg hinter sich, und dieses Buch spürt ihr nach: von den Anfängen bis in den letzten Sofawinkel unserer Gegenwart.

      Wie kam die Katze auf das Sofa?
    • Being Nikolaus Harnoncourt

      • 200bladzijden
      • 7 uur lezen

      Die Kunst erschließt uns unsere verborgensten Eigenschaften und Möglichkeiten. (. ) Ich bin glücklich, als Musiker beheimatet zu sein in einer wunderbaren wortlosen Sprache“, sagt der am 6. Dezember 1929 in Berlin geborene und in Graz aufgewachsene Nikolaus Harnoncourt. Gleichzeitig mit seiner Hochzeit mit Alice Hoffelner im Jahr 1953 gründete er den Concentus Musicus Wien, mit dem er 1957 erstmals öffentlich auftrat. 1975 gelang Harnoncourt mit dem Beginn des Monteverdi-Zyklus im Zürcher Opernhaus der Durchbruch auf der Opernbühne. Ein Mozart-Zyklus folgte ebendort ab 1980. 1985 wurde in Graz das Harnoncourt-Festival styriarte gegründet. 1992 debütierte Harnoncourt bei den Salzburger Festspielen, 2001 dirigierte er erstmals das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. Die Ausnahmestellung des Künstlers als Dirigent und Musikphilosoph wird inzwischen weltweit als prägend für ganze Generationen von Musikern gehalten. Die „Historische Aufführungspraxis“ und der Begriff der „Musik als Klangrede“ gehen direkt auf seine Arbeit zurück und haben sich aus einer belächelten Nische inzwischen zu einer unverzichtbaren Grundhaltung verantwortlichen Musizierens entwickelt. Im Jahr seines 80. Geburtstags hat ihm das Stadtmuseum Graz eine große Ausstellung gewidmet und aus diesem Anlass Freunde und künstlerische Wegbegleiter eingeladen, das Phänomen Harnoncourt zu beleuchten. So entstand eine Hommage der ganz eigenen Art.

      Being Nikolaus Harnoncourt