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Irmtraud Fischer

    14 juni 1957
    Gotteskünderinnen
    Gotteskünderinnen
    Prophetie
    Prophetie in Israel
    Geschlechterverhältnisse und Macht
    Women Who Wrestled with God
    • Women Who Wrestled with God

      Biblical Stories of Israel's Beginnings

      • 158bladzijden
      • 6 uur lezen
      4,0(5)Tarief

      Focusing on the pivotal role of women in the biblical narrative, this book explores the origins of Israel from Genesis to Ruth, highlighting their contributions alongside men in the story of God's chosen people. It challenges traditional views that overlook women's significance and aims to dispel anti-Jewish stereotypes. By examining these narratives, it offers insights into the foundations of Christianity and emphasizes the importance of women's experiences and perspectives in understanding the faith's roots.

      Women Who Wrestled with God
    • Geschlechterverhältnisse und Macht

      • 305bladzijden
      • 11 uur lezen

      Der vorliegende Band thematisiert Geschlechterverhältnisse im ersten Jahrtausend. Die Autorinnen untersuchen vielfältige Aspekte des Zusammenhangs von Macht und Geschlecht und bieten Einblicke in soziale, rechtliche und vor allem theologische Aspekte weiblicher Lebenszusammenhänge der Epoche. Die Beiträge zeigen auf, wie unterschiedlich Genderfragen diskutiert wurden, wie sich vielfältige Traditionen etablierten und wie wenige davon bis heute in den Argumentationsschatz der TheologInnen - und noch weniger in den der Kirchen - Eingang gefunden haben. Mit Beiträgen von Kari Elisabeth Børressen, Elisa Estévez López, Anneliese Felber, Eveline Höbenreich, Angelika Magnes, Livia Neureiter, Silke Petersen, Eva M. Synek, Andrea Taschl-Erber, Sabine Tausend und Ines Weber.

      Geschlechterverhältnisse und Macht
    • Prophetie

      • 385bladzijden
      • 14 uur lezen
      3,0(1)Tarief

      Sacred Scriptures require an up-to-date interpretation in order to have a lifepromoting meaning in the present and for the future. In the Old Testament, this task was assumed by prophets - and prophetesses. In this context, this volume is devoted to female and queer voices in prophecy of the Bible and the Ancient Near East and examines the relevant iconography.

      Prophetie
    • Gotteskünderinnen

      Prophetinnen in der Hebräischen Bibel

      • 300bladzijden
      • 11 uur lezen

      Die Geschichten von Prophetinnen im Alten Testament, oft im Schatten ihrer männlichen Kollegen, stehen im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Irmtraud Fischer beleuchtet Figuren wie Mirjam, Hulda und Debora sowie weniger bekannte Prophetinnen wie Noadja und die prophetisch redenden Töchter in den Büchern Ezechiel und Joël. Mit einem genderfairen Ansatz wird der weibliche Anteil an der Prophetie sichtbar gemacht, indem geschlechtsneutrale Begriffe verwendet werden. Die zweite Auflage integriert aktuelle Diskussionen und wurde stilistisch an die anderen Bände der Trilogie angepasst.

      Gotteskünderinnen
    • Gotteskünderinnen

      • 310bladzijden
      • 11 uur lezen

      In diesem Band werden samtliche alttestamentlichen Texte, die Frauen als Subjekte der Prophetie vorstellen, ausfuhrlich besprochen. Die Sichtweise der Prophetie in der Tora und im sog. deuteronomistischen Geschichtswerk wird vorgestellt. So treten die Erzahlungen von Mirjam, Hulda, Debora und die Frau von En Dor vor dem Hintergrund des Prophetiegesetzes des Buches Deuteronomium mit uberraschenden Perspektiven hervor. Die bisher wenig beachteten Notizen uber Prophetinnen wie Noadja, die Frau, zu der Jesaja geht, die prophetisch redenden Tochter im Ezechielbuch oder die am Eingang des Offenbarungszeltes Dienst tuenden Frauen werden durch den genderfairen Forschungsansatz neu ausgeleuchtet. Abschliessend wird das Phanomen der Prophetie in seiner theologischen Bedeutung fur den gesamten Kanon herausgearbeitet.

      Gotteskünderinnen
    • "Genderforschung und Frauenforschung - wozu braucht man das in der Theologie, noch dazu in der katholischen Theologie? Das fragen sich viele Christen und Christinnen, die keine theologischen Publikationen lesen und nur lehramtliche Schreiben - meist auch nur in Form von Medienzusammenfassungen - zur Kenntnis nehmen. Zudem macht sich in fundamentalistischen und rechten Kreisen immer deutlicher die Verunglimpfung dieser Forschungen als "Genderismus" breit, und der Vatikanstaat hat selbst unter Papst Franziskus, der Menschenrechtsverletzungen allerorts anprangert, die Menschenrechtserklärung weder unterzeichnet noch ratifiziert. Frauen- und Geschlechterforschung brauchen wir in der an Universitäten verankerten Theologie, die sich der wissenschaftlichen Reflexion verpflichtet sieht und nicht bloß als verlängerter Arm der Amtskirche agiert, daher noch genauso dringend wie vor 25 Jahren, als die Theologische Fakultät der Universität Graz ihren Forschungsschwerpunkt dazu einrichtete. Der Band dokumentiert das Symposium anlässlich der Feier der Errichtung des Schwerpunkts vor einem Vierteljahrhundert. In diesem Kontext wurde sowohl der Elisabeth-Gössmann-Preis für herausragende Arbeiten auf diesem Gebiet als auch ein Ehrendoktorat an die Neutestamentlerin und Genderforscherin Barbara Reid für die Herausgabe der diesen Schwerpunkt berücksichtigenden Reihe "Wisdom Commentary" verliehen. Das Buch bietet sowohl thematische Artikel, wie etwa eine Neudeutung zur johanneischen Kreuzigungsdarstellung oder eine kritische Reflexion von christlichen Familienkonstruktionen sowie zur Genderismusdebatte, als auch strategische und historische Beiträge zu Geschichte und Zukunft des Grazer Schwerpunkts im Kontext deutschsprachiger Fakultäten." --Provided by publisher

      Genderforschung - brauchen wir das?
    • Nach weit verbreiteter Leseweise der Bibel führt Israel seine Herkunft auf die Erzväter zurück. An die Patriarchen seien die Verheißungen ergangen, mit ihnen habe der Gott Israels die Geschichte mit seinem erwählten Volk begonnen. Diese Sicht entspricht weder den biblischen Überlieferungen noch dem jüdischen Selbstverständnis. Israel erzählt seine Anfänge als Gottesvolk pointiert als Geschichte von Frauen mit ihren Männern und Kindern. Irmtraud Fischer zeigt die politische Dimension der von ihr sogenannten Erzeltern-Erzählungen und deren erzählerischer Fortschreibung durch das Rut-Buch auf. „Sie führt den Leser an das hebräische Original heran und zeigt die feinen Zusammenhänge im Original auf. Das geschieht in einer klaren und verständlichen Weise, die jeder feministischen Ideologie entbehrt und einen geschlechterfairen Forschungsansatz zur Geltung bringt.“ (Wort und Antwort 3/2001) Das Buch will zum Abbau antijüdischer Klischees beitragen, indem es vergessene oder verkürzt gelesene biblische Erzählungen neu deutet. Und es will so die konstitutive Bedeutung der Frauen für ein Christentum herausstellen, das sich neu vom ersten Teil seiner Bibel inspirieren lässt.

      Gottesstreiterinnen
    • Das Gebet hat jedenfalls viele Gesichter und Formen. Seit den Anfängen des Christentums spielt es eine zentrale Rolle im privaten wie im kirchlichen Leben. Gebetet wurde und wird aber auch im Judentum, im Islam und in anderen Religionen. Im Mittelpunkt des Bandes stehen die Grundformen des Betens wie das Bitt-, Klage-, Dank- und Fürbittgebet, die Rezeption der Psalmen in den Passionsgeschichten, das Verhältnis von Geist und Buchstabe, die großen Praktiker, Theoretiker und Kritiker des Gebets wie Luther, Kant und Bonhoeffer sowie das Verhältnis von Gebet und Lebensführung.

      Beten
    • Genderforschung vernetzt

      20 Jahre Frauen- und Geschlechterforschung an der Kath.-Theologischen Fakultät der Universität Graz

      Theologische Frauenforschung in Graz: eine Erfolgsgeschichte Der vorliegende Band publiziert in leicht veränderter Form die interdisziplinäre Ringvorlesung, die zum zwanzigsten Jubiläum des Frauen- und Geschlechterforschungsschwerpunkts an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz gehalten wurde. Er belegt anschaulich, dass die theologische Forschung auf diesem Gebiet nicht nur an die Kultur- und Geisteswissenschaften anschlussfähig ist, sondern von Anfang an mit diesen bestens vernetzt war: Bereits in der ersten Projektgruppe der Grazer interdisziplinären Frauenforschung Mitte der Achtziger Jahre waren Theologinnen beteiligt. Sie bestimmten die Frauen- und Geschlechterstudien von Anfang an mit und waren federführend an der Entwicklung der beiden einschlägigen Masterstudiengänge beteiligt, die auch ein theologisches Schwerpunktmodul aufweisen. Die Ringvorlesung und diese Veröffentlichung zeigen die Vernetzung in der Forschung auf: Interdisziplinäres Arbeiten bringt einen unschätzbaren Mehrwert, wenn es darum geht, die große Deutungsmacht von biblischen Frauenfiguren in der abendländischen Geschichte wiederzuentdecken, Geschlechterkonstruktionen in Geschichte und Gegenwart zu analysieren und Gegenentwürfe zu entwickeln, die Menschen die Gestaltungsfreiheit geben, ihre je eigenen Lebenskonzepte jenseits von Geschlechterstereotypen zu verwirklichen.

      Genderforschung vernetzt