Christine Lang, a former attorney turned medical intuitive, shares her journey of overcoming allergies and discovering her ability to see energy and communicate with spirits. Through her work, she helps clients understand the messages behind their physical symptoms, navigating relationships with warmth and humor. Her stories offer valuable insights for all.
Christine Lang Boeken






Breaking down, breaking bad
- 147bladzijden
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Mit BREAKING BAD ist dem Creator und Showrunner Vince Gilligan eine bahnbrechende Innovation gelungen: mit der haarsträubenden Story von einem unscheinbaren Chemielehrer, der von der Not getrieben zum Drogenkoch und zur lebenden Gangsterlegende mutiert, werden die Möglichkeiten der Langform-Erzählung zur Schilderung einer extremen Entwicklung einer Figur maximal genutzt. Das Buch befasst sich in unterschiedlichen Essays mit den dramaturgischen und erzählerischen Eigenschaften der Fernsehserie, die neue Maßstäbe auf dem Gebiet des Scriptwriting aufstellt. Implizite Dramaturgie, popkulturelle Referenzialität, extreme Figurenentwicklung und metaphorisches Erzählen – Stichworte und Themen, die in diesen Analysen eine zentrale Rolle spielen. Der Bericht von einem Besuch am Set von BREAKING BAD in Albuquerque gibt Einblicke in Arbeitsweisen und Haltungen des Creators und seines Teams.
Zu den Folgen internationaler Migration gehören Eingliederungsprozesse, die in der Regel mehrere Generationen umfassen. Dies weiß die Migrationsforschung schon lange. Auch die Bedeutung der zweiten Generation ist bekannt. Die im Einwanderungsland geborenen oder aufgewachsenen Kinder der Migrant_innen sind Kinder der Migrations- und Einwanderungsgesellschaft. Die seit Jahren erkennbare Ausdifferenzierung ihrer Lebenslagen und Karrieren kann daher helfen, die Bedingungen und den Wandel dieser Gesellschaft besser zu verstehen. Doch gerade im Falle der zweiten Generation und ihrer beeindruckenden sozialen Aufstiegsprozesse bestehen bis heute unübersehbare Wissenslücken.-- Provided by Publisher
David Lynchs »Mulholland Drive« verstehen
Visuelles Erzählen und die Dramaturgie der offenen Form
»Mulholland Drive« (2001) von David Lynch ist ein Filmklassiker und ein Stück Popkultur. Seine Attraktion beruht vor allem auf der bedeutungsoffenen und »verrätselnden« Erzählweise, welche Zuschauende zur Interpretation einlädt. Christine Lang legt in einer detaillierten Studie dar, wie sich diese Rezeptionsbeziehung realisiert. Sie analysiert die narrative Struktur und die ästhetischen Strategien mit Methoden und Begriffen der Dramaturgie und macht den Film und seine avancierte Erzählweise dadurch auch inhaltlich nachvollziehbar.
Die Produktion von Diversität in städtischen Verwaltungen
Wandel und Beharrung von Organisationen in der Migrationsgesellschaft
- 380bladzijden
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Wie reagieren öffentliche Organisationen auf die migrationsbedingte Diversität? Das Buch untersucht städtische Verwaltungen und die Beschäftigung von Einwanderern und ihren Nachkommen. Anhand einer organisationssoziologisch basierten Studie zu Berliner Verwaltungen fokussiert es das Zusammenspiel verschiedener Praktiken, Strukturen und Kontexte, in dem Zugänge zur Beschäftigung hervorgebracht werden und sich unter Umständen verändern. Das Buch zeigt sowohl Triebkräfte organisationalen Wandels als auch Beharrungskräfte, die der Öffnung von Verwaltungen entgegenstehen und den Ausschluss von bestimmter ‚Diversität‘ zur Folge haben.
Erfolg nicht vorgesehen
Sozialer Aufstieg in der Einwanderungsgesellschaft – und was ihn so schwer macht
Erfolgreiche Karrieren werden von Kindern aus Einwandererfamilien nur selten erwartet. Auch für die Kinder der sogenannten Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter waren sie weder wahrscheinlich noch vorgesehen. Trotzdem haben viele von ihnen den sozialen Aufstieg geschafft, einige sogar den Weg bis in Spitzenpositionen in der Wirtschaft und im Öffentlichen Dienst. Sie sind Pioniere einer lange überfälligen Öffnung der Gesellschaft und ihrer FührungSetagen. Auf der Basis von zahlreichen Interviews zeichnet das Buch die Wege dieser Pioniere nach: Sie führten sie durch ein äußerst selektives Bildungssystem, hinein in Berufe, in denen ihre ethnische, aber auch ihre soziale Herkunft noch immer alles andere als selbstverständlich sind. Welche Hindernisse mussten sie überwinden und was hat ihren Erfolg möglich gemacht? Was können wir aus ihren Werdegängen für zukünftige soziale Aufstiege in der Einwanderungsgesellschaft lernen?
Ganz natürlich „verlieben“ sich Mutter und Kind unmittelbar nach der Geburt - wenn man sie lässt. Die sensible erste Stunde nach der Geburt ist ein Anfang, der eine lebenslange Bindung prägen kann, aber auch sehr anfällig für Störungen durch geburtshilfliche Ereignisse ist. Das Buch gibt Hebammen und allen in der Geburtshilfe Tätigen praxisorientierte Hinweise, wie die Bonding -Phase optimal gefördert und unterstützt werden kann. Dabei werden neben den so genannten normalen Situationen auch Problemsituationen wie Frühgeburt oder Kaiserschnitt besprochen. Dieses Buch hilft Hebammen, den gestiegenen Ansprüchen der Gebärenden an eine „humane“ Geburt gerecht zu werden und den „sozialen“ Start in das Leben bestmöglich zu gestalten. Mit vielen praktischen Tipps und Fotos - ideal zur Geburtsvorbereitung sowie -begleitung Basierend auf internationalen Studien Leicht und nachvollziehbar zu lesen
