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Marcus Andrew Hurttig

    Albert von Zahn
    Re-Connect
    Impressionismus in Leipzig 1900-1914
    "Die Franzosen kommen!"
    Martin Kippenberger. METRO-Net
    Antiquity Unleashed
    • Antiquity Unleashed

      • 55bladzijden
      • 2 uur lezen
      4,0(1)Tarief

      "Warburg's 'pop-up' exhibition has here been reconstructed. First deployed by the Hamburger Kunsthalle in 2011, subsequently on view in Cologne in the Wallraf-Richartz Museum and now at The Courtauld Gallery, the installation has been developed by each institution slightly differently, while retaining the core group of works. In London ... additional documents from the Warburg archives have been included, while focusing also on Dürer's dialogue with Italy."--Page 8.

      Antiquity Unleashed
    • In the early 1990s, Martin Kippenberger developed the idea of a global underground network called 'METRO-Net'. Although it is one of the artist's most fascinating projects, his premature death in 1997 meant that it could only be partially realized by building 3 non-working subway entrances: in 1993 in Hrousa on the Greek island of Syros, in 1995 in Dawson City, Yukon, in Canada, and in 1997 in the new Leipzig exhibition center. This created a means of travelling in the boundless space of the imagination. Kippenberger's 'METRO-Net' was intended to counter life's predictable, rationally oriented parameters with a romantic sense of the world.

      Martin Kippenberger. METRO-Net
    • Um 1900 war das Museum der bildenden Künste Leipzig ein wichtiger Vermittlungsort moderner Kunst. Erstmals werden sechs in Vergessenheit geratene Ausstellungen von Liebermann, Slevogt und Corinth rekonstruiert. Diese deutschen Künstler des Impressionismus haben die Kunstgeschichte gepragt und mit ihrer Malerei den Weg in die Moderne geebnet. Eindrucksvolle Gemalde, die einst im Museum der bildenden Künste ausgestellt waren und sich heute in wichtigen nationalen und internationalen Museumssammlungen befinden, kehren nach Leipzig zurück. Der Katalog handelt von Galeristen, Privatsammlern, die sich für den Impressionismus einsetzten, von zögerlichen Museumsdirektoren, die ihre Ankaufschancen nicht nutzten und von einer prosperierenden hektischen Großstadt: Leipzig!Die Ausstellung und der Katalog verfolgen das Ziel, Leipzigs Aufbruch in die Moderne umfassend zu beschreiben und zu visualisieren. Auch die regionale Ausstellungs- und Ankaufspolitik von 1900 bis 1914 wird dabei beleuchtet, Privatsammlungen moderner Kunst in der aufstrebenden Messestadt werden vorgestellt und Galerien als Vermittlungsorte bekannt gemacht. Informationsreiche kunsthistorische Texte geben detaillierte Einblicke in den Kunstmarkt um die Jahrhundertwende

      Impressionismus in Leipzig 1900-1914
    • Re-Connect

      Kunst und Kampf im Bruderland - Art and Conflict in Brotherland

      Transnationales Kunstschaffen ist in unserer globalisierten Welt selbstverständlich geworden. Wie aber sah die migrantische Kunstproduktion in der DDR aus? Der Band beleuchtet u. a. die Kulturdiplomatie der DDR und ihre Auswirkungen, Arbeitsverhältnisse von Vertragsarbeiter*innen sowie tabuisierten Rassismus. An den Kunsthochschulen der DDR studierten ausländische Künstlerinnen und Künstler aus den Sozialistischen Bruderländern wie Ägypten, Äthiopien, Israel oder Uruguay. Was wurde aus ihnen und warum tauchen sie in den Rückschauen zur DDR-Kunst nicht auf? Ihre Werke rücken nun ins Zentrum. Zugleich werden die Einwanderungsgeschichte und die Erinnerung an die Wiedervereinigung aus der Perspektive ostdeutscher Migrant*innen erzählt. Positionen junger Künstler*innen of Color der zweiten und dritten Generation mit biografischem Bezug zur DDR ergänzen die aktuelle Perspektive.

      Re-Connect
    • Caravaggios ungläubiger Thomas

      • 340bladzijden
      • 12 uur lezen

      Caravaggios Ungläubiger Thomas, um 1602 in Rom gemalt, zählt zu den bekanntesten Werken des Künstlers. Trotz zahlreicher Einzelstudien wurde eine systematische Analyse des Gemäldes unter typologischen und motivgeschichtlichen Aspekten der Malerei des 16. Jahrhunderts bislang nicht durchgeführt. Die Forschungsarbeit gliedert sich in zwei Bereiche: die Rekonstruktion der Schrift- und Bildtradition. Die zentrale Fragestellung untersucht, wie die taktile Untersuchung der Wunden Christi literarisch und bildnerisch vom Frühchristentum bis zur Gegenreformation umgesetzt wurde. Es zeigt sich, dass in der exegetischen Kirchenliteratur der Berührungsvorgang oft als Handlung nicht benannt oder beschönigend umschrieben wird, was auch auf die bildenden Künste zutrifft. In der italienischen Kunst des 16. Jahrhunderts wird häufig der Moment vor der Wundenberührung dargestellt. Caravaggio bricht mit dieser Tradition, indem er den Berührungsvorgang als tiefes Eindringen des Zeigefingers in die Seitenwunde zeigt. Damit greift er auf einen transalpinen Bildtypus des Mittelalters zurück, der um 1500 in Dürers Holzschnitt seinen Höhepunkt erreicht, und etabliert diesen gleichzeitig als populäre Bildnorm für die Barockmalerei.

      Caravaggios ungläubiger Thomas
    • Die entfesselte Antike

      • 147bladzijden
      • 6 uur lezen

      Aby Warburg Zählt Zu Den Bekanntesten Deutschsprachigen Kunstwissenschaftlern Des 20. Jahrhunderts. Seine Studien Zur Antikenrezeption In Der Renaissance, Durch Die Er Weltruhm Erwarb, Haben An Aktualität Und Erkenntniswert Nicht Eingebüßt Und üben Nach Wie Vor Eine Faszinierende Anziehungskraft Auf Die Forschung Aus. Warburg Hielt Am 5. Oktober 1905 Auf Der 48. Versammlung Deutscher Philologen Und Schulmänner In Hamburg Einen Vortrag über Albrecht Dürer Und Die Italienische Antike. Im Zentrum Seiner Ausführung Stand Dürers Tod Des Orpheus Von 1494. In Dieser Zeichnung Hatte Warburg Verschiedene Antike Vorbilder Entdeckt Und Stellte Deshalb Die These Auf, Dass Sich Die Künstler Der Frührenaissance In Italien Und Deutschland Aus Dem Formenrepertoire Der Antike Bedienten. Mit Diesen Sogenannten Pathosformeln Ging Aby Warburg In Die Kunstgeschichte Ein. Exhibition: Wallraf-richartz-museum, Cologne, Germany (2.3.-28.5.2012).

      Die entfesselte Antike
    • Die Galerie der Klassischen Moderne der Hamburger Kunsthalle zählt mit mehr als 700 Werken zu den bedeutendsten Sammlungen ihrer Art in Deutschland. Nach knapp 40 Jahren erscheint nun eine wissenschaftliche Neuberarbeitung ihres letzten Bestandskatalogs von 1969. Hierin sind neben den Forschungsergebnissen der letzten vier Jahrzehnte auch die beachtlichen Neuerwerbungen von mehr als 250 Gemälden enthalten. Der umfangreiche, großzügig bebilderte Katalog ergänzt die 2001 begonnene Reihe 'Die Sammlungen der Hamburger Kunsthalle'. Wie in den bereits vorliegenden drei Bänden machen aufschlussreiche Texte die Entstehungsgeschichte jedes einzelnen Kunstwerks lebendig und ordnen es gleichzeitig in das Œuvre des jeweiligen Künstlers ein.

      Die Sammlungen der Hamburger Kunsthalle