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Bookbot

Franz Neckenig

    Gesellschaft neu denken und gestalten
    Vincent van Gogh
    Das stilgeschichtliche Denken, Sehen, Erleben
    Deutschland - das neue Utopia
    Die Stilgeschichte
    Stilgeschichtliche Wege zur Kunst der Gegenwart
    • Die Neudeutung der Stilgeschichte der Kunst bildet den Ausgangspunkt, unterschiedliche Bereiche des akademischen Wissens zusammenzuführen. Die Darstellung entwickelt sich vom Lesen und Deuten von Kunstwerken hin zur Zusammenführung von Humanund Zivilisationsgeschichte. Die Vereinigung bildet die Voraussetzung für die Entwicklung eines ganzheitlich angelegten Geschichts- und Gesellschaft sbildes und transformiert Wissen in Bildung.

      Die Stilgeschichte
    • Gespräche über gesellschaftliche Themen sind heute von hohem Detailwissen und individuellem Denken geprägt, was einen Konsens erschwert. Der Versuch, das gesellschaftliche Ganze ohne Widerspruch darzustellen, erscheint als Utopie. Inspiriert von Thomas Mores „Utopia“ von 1517, ist das Werk jedoch kein Roman, sondern eher ein Fach- oder Lehrbuch. Es übt Kritik an bestehenden sozialen, kulturellen und geistigen Verhältnissen und antizipiert die Zukunft. Der Text erweitert die Themenbereiche der Publikation „Gesellschaft neu denken und gestalten“ von 2013 und präsentiert eine Gesellschaft, die sich viele aufgeklärte Bürger der Bundesrepublik wünschen. Einige Ideen könnten bereits 'morgen' umgesetzt werden, stünden dem nicht private, wirtschaftliche und parteipolitische Interessen entgegen. Die inhaltlichen Felder Soziales, Kulturelles und Geistiges sowie die vier gesellschaftlichen Teilbereiche Politik, Wirtschaft, Kultur und Ideologie geben dem Bericht Struktur. Er skizziert soziale Themen des Alltags, kulturelle Beiträge zum politischen System und Bildung sowie ideologische Überlegungen. Der konzeptionelle Aufbau dient als Anleitung zum Verständnis der gesellschaftlichen Verhältnisse und zur Assoziation des politisch Möglichen. Das Nachwort beleuchtet, warum das Bestehende von Parteien geschützt wird und warum der Traum einer radikalen Humanisierung der Gesellschaft in naher Zukunft unrealistisch bleibt. Die Entstehung des Buch

      Deutschland - das neue Utopia
    • Das stilgeschichtliche Denken, Sehen, Erleben

      Eine Einführung in das ganzheitlich angelegte Studium von Geschichte, Gesellschaft, Kultur und Kunst

      Der alltägliche Gedankenaustausch wird oft noch zu wenig von akademischen Denktraditionen geprägt, die seit der Aufklärung Teil bürgerlicher Konversation sind. Die Vermittlung von Bildung und historisch-kritischem Denken stellt eine permanente politische Herausforderung dar. Angesichts der fortschreitenden Globalisierung und Individualisierung des kulturellen Lebens wird ein ganzheitliches Weltverständnis immer notwendiger. Dieses erfordert ein synthetisierendes Denken, das über begrenztes Fachwissen hinausgeht. Das im Buch vorgestellte stilgeschichtliche Denken beginnt mit allgemeinen gesellschaftlichen Vorkommnissen und sucht dann in politischen Entscheidungen und historischen Entwicklungen nach dem Wesentlichen, das Entscheidungen beeinflusst oder zivilisatorische Entwicklungen erklärt. Die Publikation schließt inhaltlich und formal den Kreis zu den vorherigen Werken „Stil-Geschichte der Kunst“ und „Gesellschaft neu denken und gestalten“. Diese Trilogie bezieht sich aufeinander und präsentiert Kulturprodukte sowie Kunstwerke im Kontext von Geschichte, Gesellschaft, Kulturentwicklung und Zeitgeist. „Das stilgeschichtliche Denken, Sehen und Erleben“ folgt einem pädagogisch-didaktischen Konzept, das Theorie und Stoffvermittlung miteinander verbindet, ohne rein abstrakt oder lediglich historische Fakten zu akkumulieren.

      Das stilgeschichtliche Denken, Sehen, Erleben
    • Vincent van Gogh

      Von der historischen und überhistorischen Schönheit der Kunst

      • 169bladzijden
      • 6 uur lezen

      Vincent van Gogh ist auch 125 Jahre nach seinem Tod der Idealtypus eines künstlerisch tätigen Menschen. Seine Briefe legen ein beredtes Zeugnis von seinem Leben und seinem künstlerischen Denken ab. Für das kunstwissenschaftliche Arbeiten ist das Studium der Briefe und Werke eine immer wieder neue Herausforderung, das Schaffen Vincent van Goghs kennen zu lernen und neu zu deuten. Die Studie ist solch ein Versuch, die historische und überhistorische künstlerische Bedeutung Vincent van Goghs vorzustellen. Seine leidenschaftliche Suche nach einem neuen expressiven Malstil, der dem Lebensgefühl des letzten Drittels des 19. Jahrhunderts Ausdruck verleihen sollte, überwand den Impressionismus und Neoimpressionismus und führte zu einer neuen künstlerischen Freiheit, die es erlaubte, Formen und Farben bei der Gestaltung der Werke in einer Weise einzusetzen, dass wir ihnen Bedeutungen zuzuweisen vermögen, die das Dargestellte inhaltlich transzendieren. Die Studie ermöglicht nicht nur einen anderen, vielleicht neuen Zugang zum Oeuvre des Künstlers, sondern sie ist zugleich auch ein Einstieg in das Studium der Frühen Moderne, die von den Werken Vincent van Goghs zu den unterschiedlichen Schulen des europäischen Expressionismus führt.

      Vincent van Gogh
    • Gesellschaft neu denken und gestalten

      Eine Stilgeschichte der sozialen Kultur der Bundesrepublik Deutschland

      • 383bladzijden
      • 14 uur lezen

      „Gesellschaft neu denken und gestalten - Eine Stilgeschichte der sozialen Kultur der Bundesrepublik Deutschland“ ist ein Werk für politisch interessierte Bürger und skizziert die soziale Kultur der BRD, indem es typische Aspekte aus verschiedenen Lebensbereichen ganzheitlich zusammenführt. Entscheidungen in Wirtschaft, Politik und Kultur, die oft ideologisch geprägt sind, spielen eine zentrale Rolle für die stilistische Darstellung. Die allgemeine Gesellschaftskritik führt zu konstruktiven Reformvorschlägen, um eine nachhaltige und lebensfähige Gesellschaft für zukünftige Generationen zu schaffen. Das zugrunde liegende geschichts- und gesellschaftstheoretische Konzept adaptiert die Collageform, um die soziale Kultur der BRD postmodern darzustellen und gesellschaftliche Veränderungen als zivilisatorische Kulturschübe zu interpretieren, die ständig versuchen, die soziale Realität neu zu gestalten. Das Buch steht in methodologischer Beziehung zur „Stil-Geschichte der Kunst“, die 2010 veröffentlicht wurde. Beide Texte verwenden ähnliche geschichts- und gesellschaftswissenschaftliche Parameter zur Zuordnung ihrer Inhalte und ergänzen sich in der Deutung kulturgeschichtlicher Vorgänge, wobei das neue Werk sich spezifisch zeitgeschichtlichen Entwicklungen widmet.

      Gesellschaft neu denken und gestalten
    • Stil-Geschichte der Kunst

      Eine ganzheitliche Methode

      • 384bladzijden
      • 14 uur lezen

      Stil ist Ausdruck gesellschaftlicher Veränderung und somit Symbol historischer, sozialer, kultureller, künstlerischer und geistiger Inhalte. Franz Neckenig führt Geschichte, Gesellschaft, Kultur und Kunst in einer ganzheitlichen Methode zusammen. Wie entstehen Kunstwerke? Der Autor erläutert, unter welchen Einflüssen Künstler arbeiten, welche Mittel der Darstellung ihnen zur Verfügung stehen und welche Funktionen Kunstwerke haben können. Er macht deutlich, dass Kunst immer in einem besonderen gesellschaftlichen Kontext entsteht und somit viel von den historischen Gegebenheiten in sich trägt. Ein Stilbegriff, der diese Tatsache berücksichtigt und nicht nur auf ein künstlerisches Formen- und Themenrepertoire eingeengt ist, fördert das ganzheitliche Verstehen von Kunst. Wie sich diese Methode konkret anwenden lässt, zeigt der Autor an ausgewählten Beispielen aller Gattungen und Epochen – von der mittelalterlichen Sakralarchitektur und Buchmalerei über Werke der italienischen Renaissance, des Barock und Rokoko bis hin zur Architektur und Kunst der Gegenwart. Das Buch entstand durch die tägliche Arbeit mit Studenten und Erwachsenen. Es richtet sich sowohl an Studienanfänger der Kunstgeschichte als auch an interessierte Laien und kann aufgrund seines ganzheitlichen Ansatzes auch zum Studium der Geschichts-, Kultur- und Sozialwissenschaften eingesetzt werden.

      Stil-Geschichte der Kunst