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Philip Czech

    Der Kaiser ist ein Lump und Spitzbube
    Diskriminierung - Grundrechtsverletzung oder Kavaliersdelikt?
    Fortpflanzungsfreiheit
    NAG
    • NAG

      Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz inkl Integrationsgesetz

      • 1284bladzijden
      • 45 uur lezen

      Das Buch bietet eine umfassende und verlässliche Anleitung in einem dynamischen Rechtsgebiet, das durch ständige Veränderungen geprägt ist. Es beleuchtet aktuelle Entwicklungen und bietet praxisnahe Informationen, um Leser in der komplexen Materie zu orientieren. Mit klaren Erklärungen und hilfreichen Beispielen wird das Verständnis für rechtliche Fragestellungen gefördert, was es zu einem wertvollen Nachschlagewerk für Studierende und Praktiker macht.

      NAG
    • Die menschliche Fortpflanzung berührt gesellschaftlich und ethisch umstrittene Fragen. Zugleich ist die Entscheidung für oder gegen ein Kind ein essentieller Aspekt des Privatlebens. Regelungen der Reproduktionsmedizin, der Adoption und der Abtreibung stehen damit in einem Spannungsfeld zwischen der Wahrung öffentlicher Interessen und der Rücksicht auf moralische Überzeugungen einerseits und der Achtung der grundrechtlich geschützten Autonomie des Einzelnen andererseits. Dieses Buch ergründet, welche Anforderungen die Europäische Menschenrechtskonvention an, die zu treffenden Kompromisse stellt und welche Lösungswege sie vorzeichnet. Dabei wird untersucht, inwiefern sich aus der Konvention ein Recht ableiten lässt, autonom über die eigene Fortpflanzung zu entscheiden, welchen Inhalt diese Garantie hat und welchen Schranken sie unterliegt. Damit liegt erstmals eine umfassende Darstellung der grundrechtlichen Aspekte der menschlichen Reproduktion vor.

      Fortpflanzungsfreiheit
    • Das Gleichbehandlungsrecht ist ein aus grundrechtlicher Sicht doppelt spannendes Thema: Zum einen zählt der Schutz vor Diskriminierung zu den grundlegenden Menschenrechten, zum anderen können Gleichbehandlungsgebote die Privatautonomie beschränken und damit ihrerseits in Grundrechte eingreifen. Hier die richtige Balance zu finden ist stete Herausforderung und Handlungsauftrag für Gesetzgeber und Gerichte. Band 3 der Schriftenreihe menschenrechte konkret geht auf eine im April 2010 vom Österreichischen Institut für Menschenrechte gemeinsam mit der Gleichbehandlungsanwaltschaft veranstaltete Tagung zurück. Die Beiträge behandeln das Gleichbehandlungsrecht nicht nur aus rechtspolitischer Perspektive, sondern geben darüber hinaus den RechtsanwenderInnen einen praktischen Behelf zur Hand. Neben den europarechtlichen Grundlagen des Diskriminierungsschutzes werden die in Österreich zur Verfügung stehenden Verfahren und Institutionen beleuchtet. Die Tätigkeiten von Gleichbehandlungsanwaltschaft und Gleichbehandlungskommission werden dabei ebenso behandelt wie Fragen der Beweislastverschiebung und des immateriellen Schadenersatzes, die bei der gerichtlichen Geltendmachung von Diskriminierungen eine große Rolle spielen. Die Neuerungen durch die am 1.3.2011 in Kraft getretene Novelle zu den Gleichbehandlungsgesetzen sind bereits berücksichtigt.

      Diskriminierung - Grundrechtsverletzung oder Kavaliersdelikt?
    • Der Kaiser ist ein Lump und Spitzbube

      Majestätsbeleidigung unter Kaiser Franz Joseph

      • 392bladzijden
      • 14 uur lezen

      Bis zum Untergang der Donaumonarchie wurden kritische Äußerungen über den Kaiser streng verfolgt. Diese Arbeit widmet sich der Geschichte der Majestätsbeleidigung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und untersucht, in welcher Weise Kritik an Franz Joseph I. gerichtlich geahndet wurde. Die strenge Strafdrohung und ihre praktische Anwendung geben Aufschluss über das Herrschaftsverständnis des Kaisers und seiner Regierungen. Zugleich erlaubt die Untersuchung der Motive der Täter und der näheren Umstände der Tatbegehung Rückschlüsse auf das Herrschaftsverständnis der Untertanen, ihre Anteilnahme am politischen Geschehen und die Erwartungen, die sie an ihren Kaiser stellten. Die Analyse des Inhalts der verfolgten Äußerungen und der konjunkturellen Entwicklung der Verurteilungszahlen zeigt, wie sehr Majestätsbeleidigungen mit gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen korrelierten und wie das Strafrecht zur Unterdrückung unliebsamer politischer Strömungen instrumentalisiert wurde.

      Der Kaiser ist ein Lump und Spitzbube