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Werner Schandor

    Steirisches Wein- und Hügelland
    Kafka in Graz und andere Episoden aus der (un)heimlichen Literaturhauptstadt
    Thomas Feigl will die Kunst des Liebens lernen
    Mein kleines lumpiges Leben
    Wie ich ein schlechter Buddhist wurde
    • Der Radiomoderator Ingobert hat eine Pechsträhne: Seine Lieblingshose wird ihm zu eng, seine Freundin macht Schluss, und im Sexshop nehmen sie das Weihnachtsgeschenk nicht zurück, das er bereits für die Ex gekauft hat. Doch Ingobert hat Glück im Unglück, denn er ist nur eine Figur in einem Roman, und dessen Autor, Ernst E. Witz, ist ihm im Grunde wohl gesonnen. Als E. E. Witz entdeckt, dass alles, was er schreibt, auch in Wirklichkeit passiert, kennt er kein Halten mehr. Er fügt in aberwitzigen Kapiteln dem Alltag bei Radio Happybert jenes Quäntchen Absurdität hinzu, das Fiktion und Realität zur Deckung bringt. Vor allem Radiochef Siegbert Orschulek bekommt sein Fett weg, und die ARGE Nebenfiguren kämpft mit juristischen Mitteln um den Ausstieg aus diesem turbulenten Roman, bei dem alles um die Frage kreist, ob dem Autor wohl noch Eierspeis im Barte pickt. - Ein berauschendes Lesevergnügen!

      Mein kleines lumpiges Leben
    • Die älteste Geschichte der Welt in einer Neuversion: Der Student Thomas Feigl möchte eine Beziehung, die frei von Herzensverstrickungen ist. Bei einem Schuhkauf lernt er die Verkäuferin Manuela kennen, die überhaupt nicht sein Typ und somit ein ideales Opfer für seinen Vorsatz ist, Erich Fromms berühmte „Kunst des Liebens“ in die Praxis umzusetzen. Doch so leicht geht es dann doch nicht. Mit der „Kunst des Liebens 2“ legt Werner Schandor einen launig erzählten Roman über die Liebe heutiger Bildungsneurotiker vor für Leserinnen und Leser, die sich gerne an die emotionellen Wirren ihrer Adoleszenz erinnern.

      Thomas Feigl will die Kunst des Liebens lernen
    • Nicht nur Prag hat sein goldenes Gässchen, sondern auch Graz, wo Kafka zeitweise hätte leben können, ebenso wie Samuel Beckett, Albert Camus und Gabriel Garcia Marquez. Im Jahr 2003, als Graz Kulturhauptstadt Europas war, widmeten sich 14 heimische Autorinnen und Autoren den fiktiven Biografien dieser weltberühmten Schriftsteller. Graz erlangte in den sechziger und siebziger Jahren den Ruf einer literarisch aktiven Stadt, und Journalist Ulrich Greiner bezeichnete es in der ZEIT als „Genieeck“. Der Begriff „heimliche Literaturhauptstadt“ wurde in Graz populär, obwohl er im Laufe der Jahre oft strapaziert wurde. Was wäre, wenn nicht nur heimliche Literaten wie Peter Handke oder Wolfgang Bauer, sondern auch international bekannte Autoren in Graz gelebt oder entscheidende kreative Phasen hier verbracht hätten? Welche Routinen hätten sie gehabt? Wo hätten sie Inspiration gesucht? Welche Meisterwerke wären hier entstanden? Im Rahmen des 2003-Projektes „writers in residence“ fanden 14 Grazer Autorinnen und Autoren Antworten auf diese Fragen und schrieben über die verborgenen Episoden von Kafka, Musil, Beckett, Camus, Faulkner, Marquez, Houellebecq und anderen. Graz ist somit nicht nur eine „heimliche“ Literaturhauptstadt der Vergangenheit, sondern auch gegenwärtig eine literarisch aktive Stadt.

      Kafka in Graz und andere Episoden aus der (un)heimlichen Literaturhauptstadt
    • Steirisches Wein- und Hügelland berichtet vom Land und den gastfreundlichen Leuten der Region, von den schönsten Städten und ihren Kulturschätzen, von Thermen und Vulkanen, von kulinarischen Köstlichkeiten und den begehrten Weinen, die in den sanften Hügeln der West-, Süd- und Oststeiermark gedeihen. Es führt zu gemütlichen Buschenschänken und zu Gourmettempeln und stellt viele Attraktionen des hügeligen Landes östlich, südlich und westlich von Graz vor. „Steirisches Wein- und Hügelland“ enthält mehr als 300 Farbfotos, 6 Übersichtskarten, Hunderte Telefonnummern, Post- und Internetadressen sowie einen praktischen Serviceteil – zur perfekten Orientierung in einer der schönsten Regionen Österreichs.

      Steirisches Wein- und Hügelland