Love in a Time of Hate tells the gripping tale of Magda and André Trocmé, the couple that transformed a small town in the mountains of southern France into a place of safety during the Holocaust. At great risk to their own lives, the Trocmés led efforts in Le Chambon-sur-Lignon to hide more than three thousand Jewish children and adults who were fleeing the Nazis. In this astonishing story of courage, romance, and resistance, learn what prompted André and Magda to risk everything for the sake of strangers who showed up at their door. Building on the story told in Lest Innocent Blood Be Shed, German journalist Hanna Schott portrays a vivid story of resisting evil and sheltering refugees with striking resonance for today. Free downloadable study guide available here.
Hanna Schott Boeken







Fany byla při tom
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Píše se rok 1989 v Lipsku a Fany se obrátil svět vzhůru nohama. Když se po letních prázdninách vrátí do školy, zjistí, že její kamarádka Sophie nenastoupila. A co hůř? Není jisté, jestli ji ještě někdy uvidí. Učitelé jsou tajemní a rodiče se jí snaží vysvětlit, proč někteří spolužáci zničehonic s rodiči odcestovali, Fany to ale pořád nejde do hlavy. Proč by někdo stanoval u hranic a čekal kdoví na co, když může chodit do školy nebo do práce? Fany je svědkem událostí bouřlivého podzimu, a když se jako zázrakem otevřou hranice do západního Německa, vydá se i ona se svou rodinou na velkou cestu.
Elf Jahre alt ist Matomora, als er zum ersten Mal Weisse sieht. Er ist Internatsschüler in Tansania, kommt aus einer muslimischen Familie, Eltern und Geschwister leben polygam, er ist der Einzige, der lesen und schreiben kann. Matomora ist fasziniert von den Fremden und verfolgt von nun an ihre Spur. Die Weissen sind deutsche Missionare, und sie fördern Matomora nach Kräften. Doch was wie eine Bilderbuchgeschichte beginnt, endet in einer grossen Enttäuschung - jedenfalls für die Missionare. Der begabte junge Mann und frisch bekehrte Christ wird als Medizinstudent in Köln zu einem echten 68er. Er engagiert sich für afrikanische Befreiungsbewegungen und fühlt eine Berufung, die mit dem, was seine Förderer von ihm erwarten, nicht mehr in Einklang zu bringen ist. Auf verschlungenen Wegen wird er dennoch oder gerade deshalb zu einer Figur, die das Leben Tausender im südlichen Tansania nachhaltig verändert. Und das zusammen mit einem Kölner Studienfreund, der wie er manche Utopie hinter sich gelassen hat, ohne seine Ideale zu verraten. Eine Geschichte vom Suchen und Finden des eigenen Wegs, von Berufung und Zweifel, von grossen Hoffnungen und vorläufigen Enttäuschungen. Ein Buch, das Mut macht, gross zu denken und im alltäglichen Kleinen den langen Atem zu bewahren. Hanna Schott reist und schreibt als freie Autorin. Das Thema Afrika ist einer ihrer Schwerpunkte.
Was ist das Freitagsgebet? Wer hat den Koran geschrieben? Warum zieht man vor der Moschee die Schuhe aus? Die Kosmos-Kinderuni geht auf rund 50 Fragen rund um das Thema Islam ein. Ab 7.
Ein Land ohne Mauer – da ist keiner sauer! Diesen Spruch malt Fritzi auf ein Plakat, das ihre Mutter zur Demo mitnehmen soll.Fritzi darf leider nicht mit. Für Kinder ist es zu gefährlich bei den LeipzigerMontagsdemonstrationen, finden die Erwachsenen. Aber Fritzi lässt nicht locker … Der Herbst 1989 aus Kinderperspektive. Preise & Auszeichnungen: Penzberger Urmel 2013
Wovon andere nur hin und wieder träumen, das ist für sie ganz normal: ein Leben in freier Natur voller Abenteuer. Seit 23 Jahren teilt sie das Leben der Massai im Norden von Tansania. Ohne Chef und Terminkalender, aber auch ohne festen Wohnsitz, sauberes Wasser und andere Annehmlichkeiten. Dennoch möchte Angelika Wohlenberg mit niemandem tauschen. Hier ist ihr Platz: als Hebamme, LKW-Fahrerin, Missionarin, Krankenschwester und Kämpferin gegen die Mädchenbeschneidung, als Internatsgründerin und Schulleiterin. Die Massai lieben und verehren sie wie eine Heilige - obwohl sie doch „nur“ eine Frau ist. „Mama Massai“ ist einfach anders. Mit viel Mut, Humor, Einfühlungsvermögen und einem großen Glauben hilft sie ihnen, Veränderungen zu wagen und doch Massai zu bleiben - Menschen mit einer unverwechselbaren Kultur.
Angelika Wohlenberg – seit 25 Jahren bei den Massai in Nordtansania. Wie verrückt muss man sein, um freiwillig in der Steppe zu leben? Ganz schön verrückt, meinen selbst die Massai – aber auch ein Glücksfall für sie und ein Grund zu feiern. Zum Beispiel beim großen Fest zur Schuleinweihung. Von überall her strömen die Gäste herbei, um ihre „Mama Massai“ wiederzusehen: Loserian, der keinen Fluch mehr fürchtet, Sophia, die gewitzte Unternehmerin, Naisharwa, die die Rache der Krieger überlebte und heute studiert … Ein Afrikabuch, das Hoffnung macht!
Vorlesegeschichten für therapeutisch-seelsorgliche Gespräche
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Eine Sammlung vergnüglicher und nachdenklicher Geschichten über die Liebe, die zeigt, dass sie keine Altersgrenzen kennt. Verliebte überraschen ihre Umgebung und zeigen, dass die Liebe das Herz jung hält, auch wenn die Haut es nicht tut.
„Steppenkinder“ erzählt die inspirierenden Geschichten von „Mama Massai“ Angelika Wohlenberg und ihrem Leben bei den Massai in Nordtansania. Die Erzählungen zeigen, wie Liebe Hoffnung bringt und wie sich das Leben der Menschen zum Positiven gewendet hat. Ein bewegendes Buch voller Zuversicht, Wärme und lebendiger Beschreibungen.

