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Dina De Rentiis

    1 januari 1964
    Interfigurationen
    Figur und Psyche
    Die Zeit der Nachfolge
    Generationen und gender in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Literatur
    Healers and redeemers
    • Healers and redeemers

      • 196bladzijden
      • 7 uur lezen

      Literature, Music, Film, and other media include myths of redemption and healing which have been deeply rooted in Christian stories since late Antiquity. The topic of the healer and redeemer is explored in the context of the ever growing interest in medievalism in recent years. This volume offers a panorama of late and post modern artefacts picking up on ancient and/or medieval concepts of redemption. The choice of case studies is broad with regard to language and genre as well as with respect to the artistic forms and styles that bring together German, Romanesque, English, and Classical philologies. This large variety is intentional. The Middle Ages open a powerful symbolical field, communicating and shaping contemporaneity in the interaction between the academic study of the Middle Ages and literary and artistic Medievalism. The various traditions of the healer and redeemer have hardly been studied in this context as an independent field of research. There is a long tradition of associating figures of healers and redeemers with the quest for historical alternatives or the legitimation of power. Representations and interpretations of healers and redeemers bear witness to the various transformations of these myths and literary motifs in theatre, in opera, in literary traditions, and in modern ‘reincarnations,’ such as fantasy and science fiction literature and film.

      Healers and redeemers
    • Dieser Band geht auf eine vom Bamberger DFG-Graduiertenkolleg ´Generationenbewusstsein und Generationenkonflikte in Antike und Mittelalter´ veranstaltete interdisziplinäre Tagung zurück. Ziel der Beiträge ist es zu erproben, inwiefern die am Graduiertenkolleg entwickelten Perspektiven und Konzepte die gender-bezogene Forschung ergänzen und von ihr profitieren können. Aus diesem Grund wird die Verbindung der Generationen- und der gender-Perspektive an Gegenstandsbereichen und geschichtswissenschaftlichen sowie philologischen Fragen verschiedenster Natur erprobt, wobei der gemeinsame Nenner die Entscheidung ist, der diskursiven Konstruktion und literarischen Inszenierung von ´generation and gender identity´ und dabei der Figur und Rolle der Tochter in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Literatur besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

      Generationen und gender in mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Literatur
    • Die Zeit der Nachfolge

      Zur Interdependenz von 'imitatio Christi' und 'imitatio auctorum' im 12.-16. Jahrhundert

      Die Untersuchung behandelt einen bis heute vernachlässigten, zentralen Aspekt der Geschichte des imitatio-Begriffs. Es wird gezeigt, daß sich die renaissance-humanistischen Konzepte der imitatio auctorum in enger Interdependenz und in spannungsvoller Auseinandersetzung mit dem Lebens- und Glaubensideal der imitatio Christi herausbilden. Diese Interdependenz bestimmt im 12.-16. Jahrhundert den Bedeutungs- und Gebrauchswandel der imitatio-Begrifflichkeit und der sequela-Bildlichkeit in entscheidender Weise mit. Diese neue Forschungsperspektive erlaubt es zum einen, bisher unbeachtete, wichtige Quellen und Aspekte der imitatio-Geschichte erstmals zu würdigen - Dantes „Commedia“, Christine de Pizans „Chemin de long estude“, Petrarcas „De vita solitaria“ und „De otio religioso“, die Verwendungen der imitatio-Begrifflichkeit in der rhetorischen und poetischen Bildung des 12./13. Jahrhunderts. Sie erlaubt es zum anderen, bereits vieluntersuchte Quellen und Etappen dieser Geschichte neu zu betrachten - vor allem Petrarcas „Familiarium rerum libri“ und die „dispute ciceroniane“ des 15./16. Jahrhunderts. Ein wichtiges Ergebnis der Untersuchung ist die historische Neubewertung der Spezifika der renaissance-humanistischen Rhetorik und Poetik.

      Die Zeit der Nachfolge
    • Figur und Psyche

      • 230bladzijden
      • 9 uur lezen

      „Der Psychoanalytiker verspürt nur selten den Antrieb zu ästhetischen Untersuchungen“, aber „[h]ie und da trifft es sich doch, dass er sich für ein bestimmtes Gebiet der Ästhetik interessieren muß“ (297), – so Siegmund Freud zu Beginn seines berühmten Aufsatzes über das „Unheimliche“ (S. Freud: Das Unheimliche, 1919). Das „Unheimliche“ ist seit Freud eng mit dem Verdrängungsbegriff verknüpft, als „etwas dem Seelenleben von alters her Vertrautes, das ihm nur durch den Prozeß der Verdrängung entfremdet worden ist“ (314), bzw. als „etwas wiederkehrendes Verdrängtes“ (297). Dieses Buch schlägt eine Neubetrachtung des Phänomens vor. Gezeigt wird, dass sich die psychologische Dimension des „Unheimlichen“ präziser erfassen lässt, wenn man die ästhetische Diskursivierung und Figuration des Phänomens systematisch und eingehend betrachtet. Analysiert werden „Der Sandmann“, „Die Verwandlung“ und „Le Horla“.

      Figur und Psyche
    • Interfigurationen

      • 237bladzijden
      • 9 uur lezen

      In der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts sind Charakterisierungen der Literatur als „peinture“ und der literarischen Gestalten als „lebendig“ topische Diskursbausteine. Aber dieses Buch zeigt durch die Analyse von Werken der „historiens romantiques“ - Barante, Thierry und Michelet -, und von Werken Émile Zolas, dass ihre Bedeutung und Funktion dieser sprachlichen Bilder nicht auf das Topische und Diskursive reduzibel ist; vielmehr konstituiert sie sich und entfaltet ihre Wirkung im Spannungsverhältnis zwischen Topik, Diskurs, an den Texten nachweisbaren bzw. in den Texten reflektierten Intentionen und – vor allem auch – in die Texte eingeflochtenen, aber nicht darin reflektierten Überzeugungen und Vorstellungen.

      Interfigurationen