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Michael Gerten

    Fichte in Erlangen 1805
    Hegel und die Phänomenologie des Geistes
    Vernunft und Leben aus transzendentaler Perspektive
    Wahrheit und Methode bei Descartes
    • Wahrheit und Methode bei Descartes

      Eine systematische Einführung in die cartesische Philosophie

      • 433bladzijden
      • 16 uur lezen

      »Wahrheit und Methode bei Descartes« geht aus von der These eines zweifachen Neuanfangs der Philosophie durch Descartes. Wirkungsgeschichtlich dominierend war und ist der metaphysisch-erstphilosophische Ansatz des späten Descartes und seiner »Meditationes«. Hier dagegen wird, im Ausgang von der unvollendeten Frühschrift, den »Regulae«, eine Analyse und Interpretation von Descartes’ erstem, ›methodologisch‹ zu nennendem Neuanfang der Philosophie vorgelegt. Unter Berücksichtigung auch der praktischen Philosophie Descartes’ erscheint der Philosoph in einem anderen Licht als dem eines verkürzten Rationalismus.

      Wahrheit und Methode bei Descartes
    • Vorwort der Herausgeber mit Publikationsverzeichnis Albert Mues – H. Seubert: Transzendentalphilosophie und Metaphysik heute. Eine Skizze – M. Scherbaum: Philosophie als Lebensform. Oder: Die Krise des Nihilismus und die Validität transzendentaler Argumentation. Systematische Reflexionen zu Letztbegründung, Grenze und Bedeutung von Philosophie – M. Gerten: Transzendentalphilosophie als fundamentale Geltungsreflexion. Historische und systematische Überlegungen mit besonderem Blick auf den späten Fichte – L. Möckl: Zur logischen Position der Hypothese – I. Radrizzani: Die Zeitfiguration in der Transzendentalphilosophie. Reinhard Lauths Appositionslehre als Aktualisierung von Fichtes Zeitmodell – K. Pollok: Kants Begriff der Normativität im Kontext der frühneuzeitlichen Philosophie – C. Lotz: Gewissen und Widerstand – M. Fuchs: „Freiheit, die sich Dasein gibt“. Individuum bei Platon und Hegel – B. Dieckmann: Reich der Freiheit und Kreuzestheologie. Opfer bei Johann Gottlieb Fichte – W. Klausnitzer: Christentum versus Islam. Überlegungen zum Thema der Gewalt in beiden Religionen – M. Famula: Zwischen Ausgrenzung und Grenzenlosigkeit. Liebe als Kultivierungsprozess in Adalbert Stifters „Brigitta“.

      Vernunft und Leben aus transzendentaler Perspektive
    • M. Gerten: Vorwort – R. Aschenberg: Das Recht des Bewusstseins. Eine These der Phänomenologie des Geistes und ihre System- und Kritik-Funktion – W. Flach: Begreifen und Begründen. Zur Einschätzung der Phänomenologie des Geistes – H. F. Fulda: Hegels „Wissenschaft der Phänomenologie des Geistes“. Ein Fragment zu ihrem Programm und seiner Ausführung – M. Gerten: Natürlicher und philosophischer Standpunkt des Bewusstseins in Hegels Phänomenologie des Geistes – C. Glimpel: Religionsphilosophische Begründung des Dialogs zwischen Christentum und Vernunft unter Aufnahme einiger Überlegungen aus Hegels Phänomenologie des Geistes – R. Hiltscher: Geltung und Bestimmtheit. Hegels implizite Kantkritik in der Einleitung zur Phänomenologie des Geistes – C. Iber: Der Paradigmenwechsel vom Bewusstsein zum Geist in Hegels Einleitung zur Phänomenologie des Geistes – G. Prauss: Hegels Aufnahme von Kants Moralphilosophie – F. Schick: Der Mythos des Gegebenen und das Meinen sinnlicher Gewissheit: Sellars’ und Hegels Kritik des empiristischen Fundamentalismus – R. Wiehl: Hegels Phänomenologie des Geistes und die Geisteswissenschaften heute – K. W. Zeidler: Zur Logik des spekulativen Satzes

      Hegel und die Phänomenologie des Geistes
    • Fichte in Erlangen 1805

      • 491bladzijden
      • 18 uur lezen

      Inhalt Siglenverzeichnis Vorwort Beiträge zur Fichte-Tagung in Rammenau (19.-21. Mai 2005) Klaus Hammacher: Problemgeschichtliche Erorterung der grosen Themen in Fichtes Leben Helmut Girndt: >IchDie absolute Relation ist das Licht.RepräsentationEinsicht im GlaubenDas proton pseudos der gewöhnlichen profanen PhilosophieÜber das Wesen des Gelehrtenneue und verbesserte AusgabeBestimmung des Gelehrten

      Fichte in Erlangen 1805