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Walter Post

    2 december 1954
    Weltenbrand
    Unternehmen Barbarossa
    Die verleumdete Armee
    Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges
    Pearl Harbor 1941. Eine amerikanische Katastrophe
    Unternehmen Barbarossa. Deutsche und sowjetische Angriffspläne 1940/41
    • Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges

      Ein Grundriß der internationalen Diplomatie von Versailles bis Pearl Harbor

      Post gelingt in seinem umfangreichen Werk eine historiographische Meisterleistung. Er bezieht alle beteiligten Mächte, ihre treibenden Motive, ihre führenden Politiker in das globale Szenario. Denn tatsächlich wurde der Krieg von 1939 erst dadurch zum Weltkrieg, daß außereuropäische Mächte gleichzeitig auch auf entfernten Schauplätzen massive Interessenpolitik betrieben – die ihrerseits wieder auf Europa zurückwirkte. Posts Neuerscheinung setzt Maßstäbe.

      Die Ursachen des Zweiten Weltkrieges
    • In seiner Studie zeichnet der renommierte Historiker Dr. Walter Post ein vorurteilsfreies Bild der Wehrmacht und ihrer Kriegführung im Osten. Anhand der Themenkomplexe Kriegsvölkerrecht, Kriegführung der Sowjetunion, Partisanenkrieg, verbrannte Erde, verbrecherische befehle, Behandlung sowjetischer Kriegsgefangener, angebliche Beteiligung der Wehrmacht an der Ermordung von Juden usw. weist Dr. Post nach, daß Thesen, wie sie die Anti-Wehrmachtausstellung auch in ihrer Neufassung noch immer propagiert, schlicht unhaltbar sind. Eine material-, kenntnis- und faktenreiche Untersuchung auf höchstem Niveau.

      Die verleumdete Armee
    • Weltenbrand

      Der Zweite Weltkrieg 1939-1945

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      Weltenbrand
    • Wehrmacht und Holocaust

      War das Heer 1941 an „Judenaktionen“ beteiligt?

      Je länger der Zweite Weltkrieg zurückliegt, desto schärfer werden die Beschuldigungen gegen die deutsche Wehrmacht, zuletzt in der Rede von Bundespräsident Gauck zum 70. Jahrestag des Kriegsendes. Sogar ihre angebliche Beteiligung am Holocaust steht im Raum. Dr. Walter Post ist es gelungen, diese Beschuldigung auf die Urheberschaft von Hannes Heer (Anti-Wehrmacht-Ausstellung) zurückzuführen, der der 707. Infanteriedivision (ID), die sich zur Sicherung der Bahnstrecke Warschau–Minsk in Weißrußland befand, direkte Anordnungen zu Judenerschießungen unterstellte. Der Autor kann jedoch in seiner akribischen und äußerst spannenden Studie nachweisen, daß die sog. „Judenaktionen“ von einem – nicht der Wehrmacht unterstellten – Polizeibataillon und litauischen Schutzmannschaften durchgeführt wurden. Die vollständige Entlastung der 707. ID reinigt auch das Bild der Wehrmacht insgesamt, denn die ehrabschneidenden Vorwürfe gegen die Wehrmacht gingen allein auf den Fall der 707. ID zurück. Eine spektakuläre Studie zur Ehrenrettung der Wehrmacht!

      Wehrmacht und Holocaust
    • 1914

      • 400bladzijden
      • 14 uur lezen

      In seiner neuen diplomatiegeschichtlichen Untersuchung schildert der Autor, der bereits zahlreiche Erfolgswerke zur Geschichte des 20. Jahrhunderts geschrieben hat, die äußeren Anlässe und tieferen Ursachen des Ersten Weltkrieges. Die Studie beginnt mit der Reichsgründung 1871 und dem Bündnis zwischen Deutschland, Österreich-Ungarn und Russland, das bis zur Entlassung Bismarcks Frieden in Europa garantierte. Doch zwischen den europäischen Großmächten entstanden Spannungen, teils durch Konflikte um den Balkan, teils durch Rivalitäten in Asien und Afrika. Es bildeten sich zwei rivalisierende Bündnissysteme, die Europa jederzeit in einen großen Krieg stürzen konnten. Zwischen 1905 und 1913 erlebte Europa gefährliche internationale Krisen, die durch geschickte Diplomatie beigelegt werden konnten. Der deutsche Kaiser Wilhelm II. setzte sich entgegen dem gängigen Bild für den Frieden und eine Verständigung mit Russland und England ein. Mit dem Attentat von Sarajevo am 28. Juni 1914 wurde jedoch eine Kette von Ereignissen ausgelöst, die durch Ungeschicklichkeiten und Fehler in die Katastrophe des Weltkrieges führten. Der Verfasser greift auf grundlegende Arbeiten amerikanischer Historiker zurück und analysiert die großen Dokumentenpublikationen der Kriegsparteien. So entsteht ein vielschichtiges Bild der tatsächlichen Kriegsursachen und der moralischen Verantwortung der damaligen Akteure, das von eingefahrenen Klischees abweicht.

      1914