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Heiner Hirblinger

    Lehrerbildung aus psychoanalytisch-pädagogischer Perspektive
    Psychoanalytisch-pädagogische Kompetenzen für die Lehrerbildung
    Pubertät und Schülerrevolte
    Erfahrungsbildung im Unterricht
    Einführung in die psychoanalytische Pädagogik der Schule
    Paulus und Freud
    • Paulus und Freud

      Ein Diskurs über Religion, Gewalt und Unbewusstes in der Kultur

      • 392bladzijden
      • 14 uur lezen

      Der Autor untersucht die komplexen Wechselwirkungen zwischen Glauben, Gewalt und unbewussten kulturellen Einflüssen. Dabei wird die transformative Kraft sowohl religiöser als auch psychoanalytischer Praktiken thematisiert. Hirblinger beleuchtet, wie diese Dimensionen miteinander verwoben sind und welche tiefgreifenden Auswirkungen sie auf das individuelle und kollektive Bewusstsein haben.

      Paulus und Freud
    • Psychoanalytisch-pädagogische Kompetenzen für die Lehrerbildung

      Wahrnehmung, sprachliches Handeln und Erfahrungsorganisation

      Lehrerinnen und Lehrer müssen sich im Unterricht immer wieder auf das Wagnis der Verbundenheit einlassen. Sie müssen die affektiven und weitgehend unbewussten Dramen im Unterricht verstehen, in die sie mit Kindern und Adoleszenten in einer komplexen Lernwelt verwickelt werden. Es sind diese Dilemmata, Ambivalenzen und Spaltungsprozesse im intersubjektiven Geschehen, die aus psychoanalytisch-pädagogischer Perspektive dem Bildungsprozess neue Sichtweisen und wertvolle Potenziale erschließen – wenn sie hinreichend gut verstanden werden. Heiner Hirblinger zeigt anhand mehrerer Settings für eine Aus- und Weiterbildung, wie der Bildungsprozess von Lehrerinnen und Lehrern in Prozessen der Professionalisierung unterstützt werden kann. Er stellt ein psychoanalytisch-pädagogisches Verständnis für Kompetenzerwerb in der Lehrerbildung vor, bei dem Probleme der Wahrnehmung, des sprachlichen Handelns und die Arbeit mit Übertragung und Gegenübertragung in Konflikten mit Schülerinnen und Schülern im Mittelpunkt stehen.

      Psychoanalytisch-pädagogische Kompetenzen für die Lehrerbildung
    • Heiner Hirblinger zeigt im vorliegenden Buch, dass die psychoanalytische Pädagogik einen wesentlichen Beitrag zur Theorie und Praxis des Unterrichtens und zur Professionalisierung in der Lehrerbildung leisten kann. Dabei hebt Hirblinger insbesondere die Bedeutung des Affektregulierens und des Mentalisierens in pädagogischen Beziehungsfeldern hervor. Es wird deutlich, dass das Unterrichten als intersubjektiver Prozess zu begreifen ist, dessen dynamisch-unbewusste Dimension Berücksichtigung finden muss. Zugleich entwirft Hirblinger metatheoretische Grundlagen für ein praxeologisches Denken in der Lehrerbildung und begründet damit Anschlussmöglichkeiten an reflexionsphilosophische, erkenntnistheoretische, ethische, forschungsmethodologische, neurobiologische und soziologische Perspektiven. So wird ein Gegenmodell zum Mainstream im erziehungswissenschaftlichen Diskurs über Lehrerbildung und zur Fixierung auf ein sozialtechnologisch ausgerichtetes Nützlichkeitsdenken entworfen.

      Lehrerbildung aus psychoanalytisch-pädagogischer Perspektive
    • Schule und Psychoanalyse

      Aufsätze zur psychoanalytischen Pädagogik unterrichtlichen Handelns

      • 288bladzijden
      • 11 uur lezen

      „Jede Sicht der Dinge, die nicht befremdet, ist falsch. Wird etwas Wirkliches vertraut, so kann es nur an Wirklichkeit verlieren.“ PAUL VALERY „Dass wir doch lernten, vor allem aushalten und nicht urteilen.“ RAINER MARIA RILKE Wie wichtig die Beziehungen im Unterricht sind und wie fruchtbar es sein kann, emotionale Irritationen mit Kindern und Adoleszenten in der Schule auszuhalten und zu verstehen – das zeigt der Autor an zahlreichen Fallbeispielen aus seiner Praxis. Dass die Schule den schöpferischen Kräften in der Entwicklung von Jugendlichen Raum geben kann, wird vielfach dokumentiert. Das Buch ist eine Zusammenschau und ein Plädoyer zur Frage: Wie lassen sich die Anregungen der Psychoanalyse für die Schulpädagogik im interdisziplinären Diskurs weiterentwickeln?

      Schule und Psychoanalyse
    • Unterrichtskultur

      Band 1: Emotionale Erfahrungen und Mentalisierung in schulischen Lernprozessen; Band 2: Didaktik als Dramaturgie im symbolischen Raum

      Die Konzepte der »Mentalisierung« und des »symbolischen Raumes« liefern einen unverzichtbaren Beitrag zum derzeitigen Diskurs über eine zeitgemäße Unterrichtstheorie. Sie öffnen den Blick auf das Geschehen im Klassenzimmer und vertiefen das Verständnis für Probleme des Paradigmenwechsels vom Frontal- zum Projektunterricht. Solange pädagogisches Denken und Tun vorwiegend einer zweckrationalen Vernunft folgt, können Schule und Unterricht nicht als Ort für emotionale Erfahrungen begriffen werden. Die kommunikative Matrix der Lerngruppen muss als Wirkfaktor für Denken und Lernen berücksichtigt werden. Erst die Analytik des pädagogischen Machtverhältnisses erschließt Bildungsräume, die Kinder und Adoleszente brauchen, um ihre Erfahrungs- und Beziehungsfähigkeit zu entwickeln. Zu dieser »Unterrichtskultur«, die sich auch zum Unbewussten hin öffnen muss, entwickeln die beiden Bände wichtige Bausteine.

      Unterrichtskultur