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Bookbot

Gabriele Zander

    Meine Seele sucht Dich!
    Kochen für Babies und Kleinkinder
    Muttermale
    Wurzelwerk
    • Wurzelwerk

      Eine badische Familiengeschichte

      Fautenbach, ein kleines Dorf in der badischen Ortenau, ist die Heimat der Familie von Mathilde und Fridolin Weber. Kurz nach der Jahrhundertwende heiratet das Paar, und schon bald ist der Bauernhof vom Geschrei und Gelächter ihrer Kinder, darunter auch Clara und Anna, erfüllt. Abseits der großen Ereignisse, die die Welt in Atem halten, ist das dörfliche Leben geprägt von religiösen und althergebrachten Traditionen. Zehn Kinder wachsen heran und versuchen auf recht unterschiedliche Weise, ihre Wurzeln im Leben zu finden. Aus vielen kleinen Episoden dieser Zeit, die Clara und Anna der Autorin erzählt haben, ist eine bunte Familiengeschichte entstanden, die sich über sieben Jahrzehnte erstreckt. Krieg, Not und Verluste werden geschildert, aber auch Kinderglück, Liebäugeleien und geplatzte oder in Erfüllung gegangene Träume. Ein Kaleidoskop von einer Reihe von Fotografien ergänzen dieses von Gabriele Zander zusammengefügte einzigartige „Wurzelwerk“.

      Wurzelwerk
    • Als Nesthäkchen fast ein Jahrzehnt nach Kriegsende geboren, erlebt Eva ihre Kindheit zwischen vier Erwachsenen – den Eltern und zwei großen Brüdern. Das Wirtschaftswunder in Deutschland und der Fleiß des Vaters bescheren der Familie schon recht früh den Wohlstand des eigenen Autos, der Waschmaschine und der gemeinsamen Ferienwochen im Süden. Hauptsächlich von der Mutter lernt Eva das Sprechen, Geschichten und Gedichte, die die kindliche Fantasie beflügeln. Doch Carla hat genaue Vorstellungen, wie ihre Tochter zu sein hat, und Eva entwächst diesen wie den zu klein gewordenen Kinderschuhen. Auch Verluste, Vergehen und Versagen prägen Evas Kinderwelt und hinterlassen schmerzliche Spuren. Eva muss aufbrechen, ausbrechen, in die Ferne fliehen, um sich zu befreien. Das schlägt Wunden auf beiden Seiten. Nicht nur der plötzliche Tod des Vaters bringt Mutter und Tochter einander wieder näher und schließlich beinahe auf Augenhöhe. Aber es gibt eine Wunde zwischen ihnen, die niemals verheilen kann. Und am Ende, als Carla von Altersdemenz heimgesucht wird, ist es Eva, die der sprachlos gewordenen Mutter die Welt erklärt, ihr Gehör verschafft, ihre verblassenden Erinnerungen begleitet und ihnen Raum gibt.

      Muttermale
    • Es gibt bereits genügend Kochbücher. Aber keines, das „basic“ und dennoch innovativ ist, kleine Mengen berücksichtigt und sowohl auf die Bedürfnisse von kleinen Kindern als auch deren Eltern eingeht. Jetzt halten Sie es endlich in Händen!

      Kochen für Babies und Kleinkinder
    • Meine Seele sucht Dich!

      Liebesbriefe aus dem Zweiten Weltkrieg zwischen Heimat und Ostfront

      • 296bladzijden
      • 11 uur lezen

      Clara und Alois – ihre Sehnsucht ist festgehalten, handgeschrieben auf vergilbtem Papier. Ihre Briefe waren oft Tage und Wochen unterwegs, und wenn sie sie endlich in den Händen hielten, wussten sie nicht, ob der andere noch am Leben war. Zwischen Alois und Clara lagen nicht nur Tausende von Kilometern, sondern der Wahnsinn des Zweiten Weltkrieges. Clara verbrachte die letzten Kriegsmonate in ihrer südbadischen Heimat, die zur Westfront geworden war, bedroht von den Tieffliegern und Bomben der Alliierten. Alois erlebte seinen vierten und letzten Kriegswinter in Russland an der Ostfront. Nur etwa acht Monate dieses Briefwechsels sind erhalten geblieben, aber aus diesem Fragment kann man die Intensität und den Umfang des gesamten Manuskriptes erahnen, das wie ein Seismograph die innere und äußere Wirklichkeit der beiden Schreibenden aufzeichnet. Keine Woche, ja manchmal kein Tag verging, ohne dass sie einander schrieben. Sie teilten sich ihre Neuigkeiten, ihre Träume und Hoffnungen mit, das Schicksal von Eltern, Geschwistern und Kindern, wie es Millionen damals erlebten und erlitten, den Tod ständig als Begleiter. Und während man die Briefe liest, kann man erahnen, dass sie das Einzige waren, was die beiden am Leben erhielt: das Warten auf eine Nachricht vom anderen, immer wieder sich bewusst werdend, dass es einmal ein letztes Lebenszeichen sein könnte …

      Meine Seele sucht Dich!