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Jochen Kemner

    Dunkle Gestalten?
    Koloniale Prägungen in einer Gesellschaft und Sprache
    Globalgeschichtliche Perspektiven und Globales Lernen im Geschichtsunterricht
    • Globalgeschichtliche Perspektiven und Globales Lernen im Geschichtsunterricht

      Konzeptionelle Ueberlegungen zur Unterrichtsmaterialienreihe Wissen um globale Verflechtungen

      Globales Lernen wird als pädagogische Antwort auf die Herausforderungen der Globalisierung betrachtet und dient dazu, Schülerinnen und Schüler für weltweite Zusammenhänge zu sensibilisieren. Das Buch untersucht historische Transfers und Verflechtungen, um den Lernenden zu helfen, aktuelle globale Zusammenhänge besser zu verstehen. Es bietet konkrete Ansätze und Methoden, um globalgeschichtliche Perspektiven im Geschichtsunterricht zu integrieren und zu vermitteln, damit Schülerinnen und Schüler die Komplexität der heutigen Welt einordnen können.

      Globalgeschichtliche Perspektiven und Globales Lernen im Geschichtsunterricht
    • Die faecheruebergreifende Themenmappe regt dazu an, sich aus einer postkolonialen Perspektive mit aktuellen gesellschaftlichen Debatten auseinanderzusetzen. So wird anhand unterschiedlicher Beispiele aufgezeigt, wie sich durch koloniale Beziehungen nachhaltige Strukturen gebildet und verfestigt haben, die auch in unserer heutigen Gesellschaft praesent sind und nicht nur im globalen Handel wirken, sondern auch in Sprache, Bildern sowie mentalen Vorstellungen von 'Anderen' fortbestehen. Die Unterrichtsvorschlaege und Materialien sind im Geschichts-, Deutsch-, Religions-, Politik- und Wirtschaftsunterricht einsetzbar.

      Koloniale Prägungen in einer Gesellschaft und Sprache
    • Dunkle Gestalten?

      • 482bladzijden
      • 17 uur lezen

      Subalterne Stimmen ausfindig zu machen, die Einblicke liefern in die Alltagswirklichkeit von Unterschichten, zählt zu den unerledigten Herausforderungen der lateinamerikanischen Sozialgeschichte. Mittels einer rigorosen und umfassenden Analyse von Notariatsakten und anderen Dokumenten kolonialer Schriftkultur wird in dieser Studie der Versuch unternommen, eine kollektive Biographie der sozialen Gruppe der „freien Farbigen“ zu schreiben, die sich in der Sklavereigesellschaft Kubas im 19. Jahrhundert durch ihre rassistisch konnotierte Ausgrenzung von „oben“ und die Abgrenzungsbestrebungen vom Status der unfreien Sklaven auszeichneten. Die Untersuchung begleitet die namentlich genannten oder anonym zusammengefassten Akteure über verschiedene Lebensabschnitte von der Geburt bis in den Tod und zeichnet ein differenziertes Bild ihrer Handlungen, Haltungen und Hoffnungen.

      Dunkle Gestalten?