Decentralization is widely discussed in the literature. Katharina Mewes gives an introduction to the theoretical and practical dimensions of decentralization in an accessible and systematic way. On the example of the reform process for the Yemeni Urban Water Supply and Sanitation (UWSS) sector, she links the theoretical, conceptual, and methodological aspects of decentralization to empiric problems.
Katharina Mewes Boeken






Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In dieser Hausarbeit mit dem Thema Der Gegenstand der Erziehungspsychologie möchten wir die wichtigsten Begriffsbestimmungen der Erziehungspsychologie darstellen. Diese bilden eine Basis für weitere Theorien und Forschungsgebiete dieser Richtung der Psychologie. Unsere Arbeit gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil beschäftigt sich Sabine Ostrowitzki mit Im zweiten Teil dieser Hausarbeit beschäftigt sich Katharina Mewes mit den Bestimmungen der Begriffe Sozialisation, Enkulturation und Akkulturation sowie Kultivation beschäftigen und am Ende die Beziehung zwischen erziehungspsychologischen Konzepten von Veränderungen und die Entwicklungsund Erziehungsprozesse im Beziehungskontext aufzeigen. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Textproduktion, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit gilt es sich mit dem Thema Das Medium Aufsatz auseinanderzusetzen. Die Arbeit ist in zwei Teile geteilt. Im ersten Teil, mit dem Titel Zur Geschichte des Aufsatzunterrichts , wird sich Sabine Ostrowitzki, trotz einer fehlenden historischen Perspektive des Aufsatzunterrichts, mit markanten Einschnitten innerhalb des historischen Gesamtablaufs beschäftigen. Im Vordergrund stehen somit Ausatzformen wie der gebundene Aufsatz , freie Aufsatz , sprachschaffende Aufsatz , kommunikative Aufsatz , heuristische Aufsatz sowie neue Impulse aus der Schreibforschung. Ziel des ersten Teils ist es, eine grobe Entwicklungslinie dieser Thematik aufzuzeigen. In einem zweiten Teil dieser Arbeit wird sich Katharina Mewes mit neuen Entwicklungen der Aufatzdidaktik auseinandersetzen. Das Schreiben von Aufsätzen bereitet vielen an der Schulen Beteiligten wie kaum in einem anderen Bereich des muttersprachlichen Unterrichts Unzufriedenheit und Sorgen: den Schülern, die sich zuweilen mit Misserfolgserlebnissen auseinandersetzen müssen, den Eltern, die über schlechte Zensuren klagen und dem Phänomen Aufsatz meist ratlos gegenüberstehen, du schließlich den Lehrern, die keine ausreichenden Konzepte zur Konsolidierung ihrer Notlage im Aufsatzunterricht zur Hand haben. In unserer gegenwärtigen Gesellschaft ist es unabdingbar notwenig, dass die Schüler und Schülerinnen eine ausreichende Schreibkompetenz erwerben. Die Schüler und Schülerinnen sollen schreiben lernen, nicht nach Mustern Texte aufsetzen, und zum Schreiben gehört ganz wesentlich auch die Überarbeitung des Geschriebenen. Kaum ein Lehrbereich ist so negativ besetzt wie der des Aufsatzunterrichts. In dieser Arbeit möchte ich zuerst auf das Freie Schreiben eingehen, das später zur Entwicklung des kreativen Schreibens beigetragen hat. Im Hauptteil wende ich mich im nächsten Schritt dem kreativen Schreiben als Alternative und Ergänzung zum traditionellen Aufsatzunterricht zu. Hierzu werde ich die Grundlagen des kreativen Schreibens und einige kreative Schreibverfahren vorstellen, um die Bedeutung dieser neuen Schreibdidaktik für den Unterricht zu klären.
Die Studienarbeit untersucht das Thema Kindsmord in der deutschen Literatur und analysiert verschiedene literarische Werke und deren Behandlung dieses sensiblen Themas. Die Arbeit bietet eine kritische Auseinandersetzung mit den kulturellen und gesellschaftlichen Implikationen, die mit Kindsmord verbunden sind, und beleuchtet, wie Autoren diese Thematik in ihren Texten reflektieren. Ziel ist es, die unterschiedlichen Perspektiven und Darstellungsweisen zu erfassen und deren Bedeutung im Kontext der deutschen Literaturgeschichte herauszuarbeiten.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Mitleidsethik von Christoph Fehige und Christoph Lumer, zwei Philosophen, die sich mit der Entwicklung und rationalen Begründung von Moralprinzipien auseinandergesetzt haben. Ziel ist es, die Ansätze beider Denker eingehend zu analysieren und zu vergleichen. Durch diesen Vergleich wird ein Bezug zur praktischen Relevanz ihrer Mitleidsethik hergestellt, um zu zeigen, wie diese theoretischen Konzepte in der Realität Anwendung finden können.
Die Studienarbeit beschäftigt sich mit der Analyse von Heinrich von dem Türlins Werk "Die Krone". Zunächst wird eine kurze Inhaltsangabe präsentiert, die als Grundlage für die anschließende Übersetzung dient. Die Autorin oder der Autor stellt die Verbindung zwischen dem literarischen Kontext und der Übersetzung her, um ein tieferes Verständnis des Werkes zu ermöglichen. Die Arbeit ist im Rahmen der Germanistik und Mediävistik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg entstanden und bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit einem wichtigen literarischen Text.
Abschluss - Was bleibt?
Zu den verschiedenen angenommenen Gründen für den Hingang der Gruppe 47, der Frage Die Gruppe 47 Ein Mythos? und zu der Bedeutung der Gruppe als einer Institution im Literatur- und Kulturbetrieb der BRD
Die Entstehung der Gruppe 47 ist eng mit der drohenden Zensur des Münchner Rufs verbunden, dessen Herausgeber A. Andersch und H. W. Richter waren. Richter initiierte die kritische Literaturzeitschrift Der Skorpion, die jedoch nur als Probenummer erschien. Die Gruppe hatte das Ziel, die junge deutsche Literatur zu fördern und sich mit den Herausforderungen der Nachkriegszeit auseinanderzusetzen. Ein wichtiges Treffen im Juli 1947, organisiert vom Stahlberg Verlag, führte zur Zusammenkunft von Autoren, die einen Neuanfang ohne die "Alten" suchten, um die literarischen Möglichkeiten der Gegenwart zu diskutieren.
Die Studienarbeit analysiert zentrale Lebensabschnitte des Propheten Mohammed und stützt sich dabei hauptsächlich auf das Werk von Sprenger, "Das Leben und die Lehre Mohammeds". In der Arbeit werden bedeutende Ereignisse und Lehren Mohammeds beleuchtet, um ein tieferes Verständnis seiner Rolle im Islam zu vermitteln. Abschließend wird ein kurzes Fazit präsentiert, das die wichtigsten Erkenntnisse zusammenfasst. Die Arbeit ist im Kontext der Ethik der Weltreligionen verankert und bietet einen philosophischen Blick auf die islamische Tradition.
Die Studienarbeit behandelt den Förderschwerpunkt Autismus und bietet eine umfassende Analyse des Themas. Zunächst wird definiert, was Autismus ist und welche Formen er annehmen kann. Besonders beleuchtet werden mögliche Ursachen für autistische Syndrome sowie deren Auswirkungen auf die Betroffenen. Im letzten Abschnitt wird auf die Ziele und Aufgaben der Förderung von autistischen Kindern und Jugendlichen eingegangen, um deren Integration und Entwicklung zu unterstützen. Die Arbeit bietet somit einen fundierten Einblick in die Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Autismus in der Sonderpädagogik.
Der Leistungssport spielt in der modernen Gesellschaft eine zentrale Rolle, indem er sowohl den individuellen Leistungswillen fördert als auch das soziale Miteinander beeinflusst. Die Arbeit thematisiert die Notwendigkeit eines ethisch-moralischen Rahmens, um den Fairnessgedanken zu wahren. Ein rein erfolgsorientierter Ansatz, der Selbsteinschränkungen ignoriert, gefährdet grundlegende menschliche Werte. Stattdessen wird ein humaner Leistungssport angestrebt, der frei von Manipulationen sowie gesundheitlich und pädagogisch verantwortbar ist.