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David P. Schweikard

    Der Mythos des Singulären
    Ein Recht auf Widerstand gegen den Staat?
    Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft
    Lovable Racists, Magical Negroes, and White Messiahs
    • Dismantles popular white supremacist tropes, which effectively devalue black life and trivialize black oppression. Ikard investigates the tenacity and cultural capital of white redemption narratives in literature and popular media from Uncle Tom's Cabin to The Help. He invalidates the fiction of a postracial society while awakening us to the sobering reality that we must continue to fight for racial equality or risk losing the hard-fought gains of the Civil Rights movement. Through his close reading of novels, films, journalism, and political campaigns, Ikard analyzes willful white blindness and attendant master narratives of white redemption--arguing powerfully that he who controls the master narrative controls the perception of reality. The book sounds the alarm about seemingly innocuous tropes of white redemption that abound in our society and generate the notion that blacks are perpetually indebted to whites for liberating, civilizing, and enlightening them. --From publisher description.

      Lovable Racists, Magical Negroes, and White Messiahs
    • Ein Recht auf Widerstand gegen den Staat?

      Verteidigung und Kritik des Widerstandsrechts seit der europäischen Aufklärung

      Das Widerstandsrecht des Bürgers gegen die Staatsgewalt spielt eine zentrale Rolle bei der Legitimierung des Verfassungsstaates am Ende des 18. Jahrhunderts. Dabei tut sich gerade die klassische deutsche Philosophie schwer mit seiner Akzeptanz. Liberales Fortschrittsdenken und sozialrevolutionäre Bewegungen führen im 19. Jahrhundert zu neuen Konstellationen des Streits. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts berufen sich sowohl Propagandisten totalitärer Bewegungen als auch Kräfte der „résistance“ auf dieses Recht. In der Gegenwart sind es vor allem Formen des bürgerlichen Ungehorsams und der internationalen Protestbewegungen, die neue Fragen nach der Rechtfertigung von Verweigerung und Widerstand aufwerfen. Der Band beleuchtet den Streit um das Widerstandsrecht und seine Rolle in der jüngeren Geschichte aus der Perspektive von Philosophen, Historikern, Politologen und Verfassungsrechtlern.

      Ein Recht auf Widerstand gegen den Staat?
    • Der Mythos des Singulären

      • 463bladzijden
      • 17 uur lezen

      Gemeinsame Aktivitäten, von spontanem Kooperieren von zwei Akteuren bis zum Handeln in oder von in komplexer Weise organisierten Kollektiven, gehören zu den Grundphänomenen des alltäglichen menschlichen Lebens. Diese Untersuchung ist den zentralen handlungstheoretischen und sozialontologischen Problemen gewidmet, die diese Phänomene aufwerfen. Es wird unter Rekurs auf neuere Literatur zu kollektiver Intentionalität und Sozialontologie ein systematischer Vorschlag zur Individuation kollektiver Handlungen, zur Intentionalität gemeinsamen Handelns und zur Akteurschaft von Kollektiven entwickelt. Die Hauptthese dieses Vorschlags ist kritisch gegen Spielarten reduktionistischer und individualistischer Analysen gewendet und besagt, dass kollektives Handeln nur dann adäquat analysiert werden kann, wenn die Vorstellung, es sei durch Zusammensetzungen aus für sich vollständig bestimmten individuellen Handlungen und Absichten gekennzeichnet, aufgegeben wird. Im Einzelnen wird für eine nicht-reduktive Analyse gemeinsamer Handlungsabsichten sowie für die Auffassung argumentiert, dass bestimmte Kollektive eine Art interner Struktur aufweisen, die ihre Anerkennung als Akteure rechtfertigt.

      Der Mythos des Singulären