“THE ARTIST IS RESIDENT“ ist das analytisch-künstlerisch und fantastische Resultat von Dr. Ida-Marie Corells Aufenthalt im Hospiz Hotel in St. Christoph am Arlberg. Zwischen Fiktion, Traum und Realität spiegelt die Gliederung die drei „Residenz“-Phasen „LOST IN LOCATION“, „DREAM AND ISOLATION“ sowie „FOUND IN CAMOUFLAGE“ wider und kreiert eine Geschichte vom Suchen und Finden in Bild, Zeichnung, Collage und Text. Alle Arbeiten der Künstlerin sind vor Ort entstanden. Dr. Ida-Marie Corell setzt sich in ihren ultimedialen Arbeiten hauptsächlich mit bestehenden Systemen, Alltäglichkeit, Massenkonsum, Identität, Emotion und ihrer stark ausgeprägten Synästhesie auseinander.
Ida Marie Corell Boeken
1 januari 1984


Alltagsobjekt Plastiktüte
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Bilder eines Stroms aus zermahlenen Plastikteilen, qualvoll verendende Seevögel und verdreckte Strände haben die Plastiktüte als Umweltverschmutzer ins öffentliche Bewusstsein gebracht. Die Welt ist voller Plastiktüten, kaum einer kommt ohne sie aus. Woher kommen sie, welche Bedeutung haben sie für den Einzelnen, für die Gesellschaft? Die Autorin zeichnet die Entstehungsgeschichte des Transportmittels Plastiktüte nach. Dabei gilt ihr besonderes Interesse dem mit der Plastiktüte verbundenen spontanen Kultur- und Konsumverhalten.