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L. Loewenfeld

    Student und Alkohol
    Student und Alkohol
    Der Hypnotismus
    Hypnose und Kunst
    • Das Buch ist ein Nachdruck eines Originals aus dem Jahr 1904 und bietet einen Einblick in die damalige Zeit und Kultur. Die Inhalte spiegeln die gesellschaftlichen Gegebenheiten und Denkweisen wider, die für das frühe 20. Jahrhundert prägend waren. Der Leser kann sich auf eine authentische Darstellung der damaligen Welt freuen, die sowohl informativ als auch unterhaltsam ist. Ideal für Geschichtsinteressierte und Liebhaber klassischer Literatur.

      Hypnose und Kunst
    • Der Hypnotismus

      • 540bladzijden
      • 19 uur lezen

      Das Handbuch der Hypnose von Leopold Loewenfeld, einem renommierten Nervenarzt, bietet umfassende Einblicke in die Techniken und Theorien der Hypnose. Verfasst im Jahr 1901, reflektiert es Loewenfelds Expertise im Bereich der Nervenkrankheiten und stellt eine wertvolle Ressource für Mediziner und Interessierte dar. Die Wiederveröffentlichung des Originals ermöglicht es, die historischen Perspektiven und Methoden der Hypnose zu entdecken und deren Entwicklung im medizinischen Kontext nachzuvollziehen.

      Der Hypnotismus
    • Student und Alkohol

      Vortrag gehalten am 21. Februar 1910

      Die Verbindung zwischen Studententum und Biertrinken wird kritisch hinterfragt. Der Autor argumentiert, dass der Konsum von Bier nicht notwendig für das Studium ist und dass die Vorstellung, Bier sei ein unverzichtbarer Bestandteil des Studentenlebens, nicht haltbar ist. Er weist darauf hin, dass andere Berufsgruppen und Studenten in anderen Ländern keinen solchen Zusammenhang sehen. Zudem wird betont, dass auch abstinente Studenten ihre Lebensfreude nicht verlieren müssen. Die Analyse zielt darauf ab, gängige Klischees über das Studentenleben zu dekonstruieren.

      Student und Alkohol
    • „Das Biertrinken bildet ein Attribut des Studententums; es gehört gewissermaßen zum Wesen des Studentseins. Der richtige Student trinkt Bier, und wenn er dabei auch gelegentlich über die Schnur haut, so ist dies von gar keiner Bedeutung.“ Nachdruck eines Vortrages über studentischen Alkoholkonsum aus dem Jahr 1910.

      Student und Alkohol