Mann und Frau war gestern. Nach den gescheiterten Sozialisten treten nun die Genderisten an, einen neuen besseren Menschen zu schaffen. Ihr Ziel ist die geschlechtslose Gesellschaft mit gut steuerbaren, identitäts- und bindungslosen Menschen. Ihre Instrumente sind staatliche Kinderkrippen, Ganztagskindergärten und -schulen, Sprachregelungen, Umdeutungen, Sanktionen und Denkverbote. Genderismus ist eine neue und gefährliche Ideologie mit totalitären Zügen. Wir alle sind davon betroffen. Trotzdem ist wenig über Genderismus bekannt und selbst davon ist das meiste falsch. Es geht nicht um Gleichberechtigung, nicht um Toleranz und schon gar nicht um Gerechtigkeit. Was sich hinter den schrillen aber scheinbar harmlosen Auswüchsen wie Binnen-I, Homoampeln, Regenbogenparaden oder Geschlechtervielfalt verbirgt und was der Genderismus für uns und unsere Kinder tatsächlich bedeutet, das legen die Autoren dieses Buches pointiert, kenntnisreich und wissenschaftlich fundiert offen
Tomas Kubelik Boeken




Viele Kinder lernen in der Schule zu wenig oder das Falsche. Doch wem fallt das überhaupt noch auf? Seit der Schule ein umfassender Bildungsgedanke abhanden gekommen ist, fehlt ihr eine klare inhaltliche Ausrichtung. Stattdessen beherrschen aufgeblahte Phrasen den Bildungsdiskurs. Man streitet über Strukturfragen, starrt auf statistische Kennzahlen, unterwirft sich dem Einfluss von Wirtschaftsverbanden, folgt dem Zeitgeist und padagogischen Moden und erwartet von der Schule die Verwirklichung gesellschaftlicher Utopien. Eine Reform jagt die andere. Doch mit welchem Ziel?In seinem scharfzüngigen Essay beleuchtet der Gymnasiallehrer Tomas Kubelik die vielen Irrwege der Bildungspolitik und zeigt Gründe dafür auf, weshalb unsere Schulen langst nicht mehr das leisten, was eigentlich ihre Aufgabe ware. Er geht dabei aus der Sicht des Praktikers der Frage nach, worauf es beim Lernen wirklich ankommt und welche Erfahrungen jungen Menschen in der Schule auf keinen Fall vorenthalten werden dürfen. Ein leidenschaftliches Pladoyer gegen die Oberflachlichkeit und für guten Unterricht!
Genug gegendert!
Eine Kritik der feministischen Sprache
Gendern nervt. Gendern macht guten Stil unmöglich. Trotzdem setzt sich die Frauensprache immer mehr durch: in Schulbüchern, an Universitäten, in Gesetzestexten, in den Medien. All das im Namen der Gleichberechtigung. Doch fördert Gendern wirklich die Frauenemanzipation? Welche Ziele verfolgen die Verfechter der Frauensprache wirklich? Und wie überzeugend sind ihre Argumente? Thomas Kubelik beleuchtet in seinem virtuos geschriebenen Essay die Ürsprünge der feministischen Sprachkritik und entkräftet mit zahlreichen, wissenschaftlich fundierten Argumenten deren Behauptungen. Ein leidenschaftliches Plädoyer für ein gutes und klares Deutsch. Voller griffiger Argumente und abschreckender Beispiele. Ein längst überfälliges Buch. Ein Muss für alle, die genug vom Gendern haben!
Steiermarks Literatur zwischen Werteaufbau und Werteverlust
- 450bladzijden
- 16 uur lezen
Zwischen 1770 und 1850 vollzog sich in der Steiermark ein beachtlicher kultureller Aufschwung. In einem groß angelegten Panorama bietet das vorliegende Buch erstmals eine umfassende Literaturgeschichte der Steiermark von der Aufklärung bis zum Ende des Biedermeier. Es zeichnet den Weg vom Anschluss dieses Landesteils an die idealistischen Geistesentwürfe Europas über das Wirken Erzherzog Johanns bis hin zum Auftreten Peter Roseggers nach und zeigt, wie sich in jenen Jahrzehnten eine steirische Identität im Spannungsfeld eines heimatlich ausgerichteten Patriotismus, eines spezifisch österreichischen Selbstbewusstseins und einer den gesamten deutschen Sprachraum erfassenden deutsch-nationalen Bewegung etablierte. Im Mittelpunkt stehen Leben und Werk aller damals in der Steiermark wirkenden Autoren. Außerdem werden dem Leser die Voraussetzungen für das literarische Schaffen jener Zeit erschlossen: die Schulbildung sowie das Theater-, Verlags- und Zeitungswesen. Zahlreiche Querverweise zur gesamtösterreichischen Literaturgeschichte runden das Bild ab.