Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Nicole Kramer

    Volksgenossinnen an der Heimatfront
    Ungleichheiten im "Dritten Reich"
    Freiwilligenarbeit und gemeinnützige Organisationen im Wandel
    Sei wie das Veilchen im Moose ...
    Psychische Störungen im Film am Beispiel von "Joker" (2019)
    Die Antihomosexuellenpolitik zur Zeit des NS-Regimes
    • Die Antihomosexuellenpolitik zur Zeit des NS-Regimes

      Hat es in der NS-Zeit den jüdisch vergleichbaren "schwulen Holocaust" gegeben?

      Die Arbeit bietet eine umfassende Analyse des Nationalsozialismus, beginnend mit einer Definition und den zentralen Ideologien. Es werden die Gründe erläutert, warum Juden als Feindbild betrachtet wurden, sowie die Radikalisierung der Verfolgung und Vernichtung. Zudem wird die Verfolgung von Homosexuellen während des NS-Regimes thematisiert, wobei die spezifischen Motive für ihre Diskriminierung und Verfolgung untersucht werden. Die Verbindung von Gender Studies mit der Geschichte des Nationalsozialismus wird hierbei deutlich herausgearbeitet.

      Die Antihomosexuellenpolitik zur Zeit des NS-Regimes
    • Die Bachelorarbeit untersucht die komplexe Figur des Jokers aus Todd Philips' Film, der als gescheiterter Stand-up-Comedian und psychisch kranker Mensch dargestellt wird. Sie analysiert seine tragische Vergangenheit und stellt die zentrale Frage, ob der Joker von Natur aus böse ist oder als missverstandene Figur betrachtet werden sollte. Zudem wird die Thematik erörtert, ob der Joker als Verherrlichung eines Mörders oder als Spiegel der Gesellschaft fungiert, was zu einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen und psychologischen Aspekten des Charakters führt.

      Psychische Störungen im Film am Beispiel von "Joker" (2019)
    • Freiwilliges Engagement ist in aller Munde, doch die in Politik und Medien gängigen Vorstellungen zu Funktion und Wirkungsweise freiwilliger Arbeit übersehen zumeist deren Wandelbarkeit, sodass die Geschichtsforschung ein wichtiges Korrektiv zu liefern hat. Anders als die englischsprachige hat sich die deutschsprachige Historiographie zur Freiwilligenarbeit noch nicht als eigenes Feld etabliert und es fehlt bislang eine systematische Debatte. Um eine solche anzuregen, bringt das Beiheft aktuelle Studien zum Thema zusammen. Es schlägt dafür eine Brücke zwischen der angelsächsischen Voluntary Action History einerseits und den neueren Forschungen zur Freiwilligenarbeit und zum gemeinnützigen Sektor in Deutschland und anderen europäischen Ländern andererseits. Die Beiträge demonstrieren die fruchtbare Spannbreite unterschiedlicher Herangehensweisen an das Thema und diskutieren verschiedene konzeptionelle Ansätze. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Bedeutungswandel freiwilligen Engagements, seinem Verhältnis zu Staat und Markt sowie seiner transnationalen Dimension. Der Band wirft damit neues Licht auf für das Verständnis freiwilligen Engagements zentrale Fragen. Dies ist nicht nur für die Geschichtswissenschaft von Interesse.

      Freiwilligenarbeit und gemeinnützige Organisationen im Wandel
    • Ungleichheiten im "Dritten Reich"

      • 242bladzijden
      • 9 uur lezen

      Das NS-Regime schuf eine dynamische Ordnung der Ungleichheit, die jedem Einzelnen seinen gesellschaftlichen Platz zuwies. Aus dem Inhalt: Nicole Kramer/Armin Nolzen: Einleitung Gerhard Wolf: Auf dem Weg in eine »völkisch« und »rassisch« stratifizierte Gesellschaft: die Deutsche Volksliste im Wartheland Andrea Löw: Die Erfahrung der radikalen Ungleichheit. Vom sprachlichen Umgang mit dem Gettoleben in Litzmannstadt (Lódz) Wolfgang Ayaß: »Demnach ist zum Beispiel asozial ...«. Zur Sprache sozialer Ausgrenzung im Nationalsozialismus Lars Amenda/Christoph Rass: Fremdarbeiter, Ostarbeiter, Gastarbeiter. Semantiken der Ungleichheit und ihre Praxis im »Ausländereinsatz« Kerstin Thieler: Gesinnungskontrolle in Göttingen. Die NSDAP-Kreisleitung und die Beurteilung der »politischen Zuverlässigkeit« Christian Bunnenberg: »Daher sieht es die Partei als ihre vornehmste Aufgabe an …«. »Schulungen« als Instrumente der Differenzierung und Kontrolle Mareike Witkowski: Hausgehilfinnen im Nationalsozialismus Anne Prior: »Warum kauften diese Volksgenossen beim Zigarrenjuden Wolf?« Unbekannte Fotografien vom Sommer 1935 aus Dinslaken/Niederrhein (Fundstück) Im Abonnement: EUR (D) 18,-; EUR (A) 18,50

      Ungleichheiten im "Dritten Reich"
    • Volksgenossinnen an der Heimatfront

      Mobilisierung, Verhalten, Erinnerung

      • 392bladzijden
      • 14 uur lezen

      Die Mobilisierung von Frauen an der »Heimatfront« war ein wesentliches Kennzeichen der nationalsozialistischen Kriegsgesellschaft. Die weibliche Bevölkerung übernahm kriegsbedingte Aufgaben in den NS-Frauenorganisationen und Funktionen im zivilen Luftschutz. Als Kriegerwitwen, Ausgebombte und Evakuierte konnten sie auf ein breites Spektrum von Hilfs- und Versorgungsleistungen der NS-Sozialpolitik zurückgreifen. Nicole Kramer untersucht nicht nur Herrschaftsstrukturen, sondern arbeitet die Vielfalt der Handlungen von Frauen und ihre Deutungen nach 1945 heraus. Mit dieser Arbeit leistet die Autorin einen wichtigen Beitrag zur Erforschung von Frauen als Akteurinnen in der »kämpfenden Volksgemeinschaft« sowie von Mobilisierungsformen und Bewegungskräften in der NS-Kriegsgesellschaft.

      Volksgenossinnen an der Heimatfront