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Georg Koeniger

    1 januari 1957
    Abiball
    Cliffhänger
    Bis dass die Autotür uns scheidet
    Trauer ist eine lange Reise
    • Kabarettisten sind lustige Kerle, auf der Bühne und im Leben. Das weiß jeder. Aber darf ein Witwer witzig sein? Wie schafft man es, wieder ins Leben zurückzufinden, nachdem der Mensch, den man liebt, tot ist? Als Georg Koenigers Frau nach neunmonatigem Leiden an Lungenkrebs stirbt, löst er das Versprechen ein, das er ihr kurz vor ihrem Tod gegeben hat: Er setzt sich in Würzburg aufs Fahrrad und fährt für sie den Jakobsweg. Nach vier Wochen, 500 000 Radumdrehungen und fast 2 500 Kilometern gelangt er nach Santiago de Compostela. Eine Reise mit ungeahnten Hindernissen und vielen glücklichen Zufällen, die Abenteuer, Abschied, Selbstbesinnung und Neubeginn ist und bei der - aller Trauer zum Trotz - Koenigers Humor ein ums andere Mal aufblitzt.

      Trauer ist eine lange Reise
    • Als Münsteraner wurden Georg Koeniger die Speichen in die Wiege gelegt. Und wenn keine Autotür dazwischenkommt, wird er sein Rad mit ins Grab nehmen. Aber welches? In zwölf Kapiteln strampelt sich der Kabarettist von einem Lebensabschnittsgefährt zum nächsten: vom Kinderrad mit Stützrädern (Marke Zusammengeschweißt vom Nachbarn) und dem ersten Hollandrad (150 Kilo Lebendgewicht) übers stolze Rennrad (im Keller) bis zum E-Bike (Gott, wie peinlich!). Schon erstaunlich, dass bei solch einer bedingungslosen Liebe noch Platz für eine Gefährtin aus Haut und Haaren geblieben ist. Und die hält nach mehr als 10000 gemeinsam geradelten Kilometern so ziemlich alles aus – nur kein Tandem… Autobiografien sind out, es lebe die Radbiografie!

      Bis dass die Autotür uns scheidet
    • Cliffhänger

      • 287bladzijden
      • 11 uur lezen
      3,0(7)Tarief

      Klettern kommt vor dem Fall. Der begnadete Comedian und Kletterverrückte Georg Koeniger lotet die schwindelerregende Komik des angesagten Breitensports von den frühen Kletterabenteuern eines Flachland-Münsterländers über die schweißtreibende Erotik eines Matrazenlagers bis zum Paarungsverhalten von Seilknoten. Er erklärt, wie am Wochenende »Berge gemacht« werden, verirrt sich in die Todeszone einer Alpenvereinssitzung und findet am Ende seine Schicksalswand auf einem Münchner Kinderspielplatz. Lachen, bis das Zwerchfell schmerzt!Mehr www.georgkoeniger.de

      Cliffhänger
    • »Papa, ziehst du bitte eine Krawatte an?« Beim Abiball muss die Inszenierung perfekt sein, egal wie stressig die Zeit rund um den Schulabschluss war. Da werden die Lackschuhe auf den Smoking abgestimmt, Siebzehnjährige ins Ballkleid genäht und lässige Kumpel-Väter dem Krawattenzwang unterworfen. Mit einem lachenden Auge, einem weinenden Auge und einer kneifenden Anzughose schleppt sich Georg Koeniger auf den Abiball seines Sohnes, der chaotisch beginnt und tränenreich endet. Der Vater begegnet dort der ersten großen Liebe des Sohnes, am Patch-Work-Elterntisch stiftet er unfreiwillig Chaos und erlebt bei den peinlichen Reden des Lehrkörpers eine Zeitreise in die eigene Vergangenheit. Allen Spießigkeitsschüben des Nachwuchses zum Trotz lernt er an diesem besonderen Abend aber vor allem eines: dass Vater und Sohn sich trotz allen Abschiednehmens nie verlieren werden.

      Abiball