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Ole W. Fischer

    Nietzsches Schatten
    Dialectic VI
    • Dialectic VI

      • 118bladzijden
      • 5 uur lezen

      The crafts, according to standard narration, have been in decline in Western societies since the weakening of guilds, the freedom of trade guaranteed by the French and American Revolution, and the rollout of industrialisation during the nineteenth century.

      Dialectic VI
    • Nietzsches Schatten

      • 624bladzijden
      • 22 uur lezen

      Henry van de Velde (1863 –1957) liest Friedrich Nietzsche (1844 –1900) – nicht ohne Folgen: Spuren einer kreativen Auseinandersetzung finden sich im theoretischen, buchkünstlerischen und architektonischen Werk. Für den Maler van de Velde wurde die Lektüre Nietzsches zu einem Wendepunkt in seinem Schaffen. Mit dem Wechsel zu den angewandten Künsten und zur Architektur sowie mit der Berufung nach Weimar 1901 beginnt eine Folge von Nietzsche gewidmeten Arbeiten. Parallel zeigen bereits die frühen kunsttheoretischen Veröffentlichungen van de Veldes den Einfluss Nietzsches. Diese reflexive Beschäftigung steigert sich in der Weimarer Periode nach der Jahrhundertwende und bleibt wesentlich bis zur Niederschrift der Memoiren im Schweizer Exil der 1940er und 50er Jahre. Zentrale Fragestellung ist das Verhältnis von radikaler Philosophie, ästhetischer Theorie und künstlerischer Produktion. Durch eine vergleichende Gegenüberstellung der Schriften Nietzsches mit den theoretischen und künstlerischen Arbeiten van de Veldes wird exemplarisch der Prozess der Rezeption und Übertragung philosophischer Konzepte als programmatische Bedeutungsträger für Kunst, Architektur und Design in der frühen Moderne vorgestellt.

      Nietzsches Schatten