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Bookbot

Roberta Tatafiore

    Einen Tod entwerfen
    Christiane F. verslag van een junkie
    • Christiane F. verslag van een junkie

      • 251bladzijden
      • 9 uur lezen
      4,4(27072)Tarief

      Indringend geschreven relaas over het uitzichtloze leven van een verslaafd 15-jarig meisje in Berlijn, dat moet tippelen om aan geld voor heroine te komen. Het boek moraliseert niet, maar geeft de feiten zakelijk, soms bijna afstandelijk. Zeer gedetailleerd wordt de leefwijze beschreven van de hoofdpersoon en haar vrienden en vriendinnen. Twee journalisten hebben de door de hoofdpersoon uitgesproken tekst in de definitieve vorm van het boek gegoten. Ondanks de trieste inhoud een boek voor een groot publiek dat wellicht een brug kan slaan tussen verslaafden en hun buitenwereld. Het boek is verfilmd door Ulrich Edel (1982).

      Christiane F. verslag van een junkie
    • Einen Tod entwerfen

      Tagebuch eines Selbstmords

      Die, die sie kannten, rühmten ihr Lachen, ihre Energie, ihre scharfe Intelligenz, ihre Lebensfreude und Fähigkeit, Freundschaften zu schließen – und zu beenden. Roberta Tatafiore war eine streitbare Feministin, sie war Publizistin und Soziologin des Geschäfts mit dem Sex. Eine der einflussreichsten Figuren der römischen Frauenbewegung, sie gründete zusammen mit italienischen Prostituierten eine Zeitschrift, die die Grenzen einreißen sollte zwischen „anständigen Frauen“ und den „Huren“, sie schrieb für Zeitungen der Linken, sie schrieb für Zeitungen der Rechten – eine radikale Liberale, allein ihrem ganz eigenen Begriff von Freiheit verpflichtet. Im April 2009 hat sie ihrem Leben ein Ende gesetzt. Kann es ein Akt der Freiheit sein, sich selbst das Leben nehmen? Welche Gründe kann es dafür geben, wenn man nicht todkrank ist, nicht gepackt von plötzlicher Verzweiflung, nicht handelt in einem Moment des Wahns? Sondern bei vollem Bewusstsein, klar und überlegt. Tatafiore beschreibt den Weg von der Entscheidung bis zum letzten Schritt. Nachdem sie einen tödlichen Cocktail aus Tabletten und Drogen und Alkohol geschluckt hatte, starb sie vor einen Jahr in Rom. Drei Monate davor führte sie noch Tagebuch, und diesen Text schickte sie mit der letzten Post an wenige Freundinnen und Freunde.

      Einen Tod entwerfen