Die Arbeit beleuchtet die Bildungsphilosophie von Johann Amos Comenius, der als Vater des Frontalunterrichts gilt. Comenius, bekannt für seine Werke wie die Didactica Magna und das Lesebuch Orbis sensualium pictus, strebte an, eine koedukative Bildung für Jugendliche zu fördern. Sein Ansatz zielte darauf ab, Wissenschaft zu vermitteln und die Schüler in ihrer Erziehung zu unterstützen, was seine Bedeutung für die Didaktik unterstreicht.
Tamara Bauer Boeken






Die Studienarbeit untersucht die Mediennutzung heutiger Generationen im Kontext des Lesecurriculums für die zweite Klasse. Sie analysiert, wie digitale Medien das Leseverhalten beeinflussen und welche didaktischen Ansätze erforderlich sind, um Kinder in ihrer Lesekompetenz zu fördern. Dabei werden sowohl pädagogische als auch sprachwissenschaftliche Aspekte berücksichtigt, um eine fundierte Grundlage für den Unterricht zu schaffen. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Herausforderungen und Chancen der Mediennutzung im Bildungsbereich zu entwickeln.
Die Studienarbeit bietet eine umfassende Analyse bedeutender Aspekte der deutschen Literatur, mit einem besonderen Fokus auf die Werke von Johann Wolfgang von Goethe. Sie untersucht zentrale Themen, literarische Techniken und deren didaktische Relevanz. Durch die detaillierte Auseinandersetzung mit Goethes Einfluss auf die Literatur wird ein tieferes Verständnis der deutschen Sprache und Literatur vermittelt. Die Arbeit richtet sich an Studierende und Lehrende, die sich für die didaktische Aufbereitung literarischer Werke interessieren.
Die Studienarbeit untersucht den Einsatz von Literatur im Englischunterricht der Grundschule, insbesondere in den Klassen drei und vier. Sie beleuchtet die Eignung von verschiedenen Textarten wie Bilderbüchern, nursery rhymes und Cartoons für den Anfangsunterricht. Zentrale Fragen sind, ob englischsprachige Texte, die für Muttersprachler verfasst wurden, für Kinder geeignet sind, die gerade erst das Lesen lernen, und ob Texte für Englischlernende vorzuziehen sind. Die Arbeit stützt sich auf aktuelle literaturdidaktische Erkenntnisse und bietet eine fundierte Analyse dieser Thematik.
Die Mikrostudie untersucht Partizipation im Bildungsbereich, wobei der Fokus auf den Prozessen dichter Interaktion, Handlungsautonomie und komplexer Argumentation liegt. Ziel ist es, herauszufinden, ob Lernen durch Partizipation gefördert wird. Dabei orientiert sich die Studie an der Definition von Lernen als schrittweise zunehmende Handlungsautonomie innerhalb stabiler Interaktionsstrukturen, wie sie von Krummheuer und Brandt formuliert wurde. Die Arbeit bietet somit wertvolle Einblicke in die Dynamik von Lernprozessen und deren Zusammenhang mit aktiver Beteiligung.
Die Studie untersucht die Lehre von der Schöpfung als Quelle des Lebens und der Erhaltung. Anhand eines Kinderspiels aus ihrer Kindheit verdeutlicht Sölle, dass alles von Gott geschaffen wurde und in seiner Hand liegt. Sie argumentiert, dass das Bewusstsein, von Gott erschaffen zu sein, Gemeinschaftsgefühl und Akzeptanz fördert. Mit einem Zitat von Pierre Teilhard de Chardin hebt sie hervor, dass das Annehmen des geschenkten Lebens der Schlüssel zur Verbindung mit Gott, dem Ursprung allen Seins, ist. Sölle beschreibt eine Bewegung, die in Gott zur Ruhe kommt.
Die Auswirkungen der Nazidiktatur auf die deutsche Sprache stehen im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde ein Reeducation-Programm ins Leben gerufen, um die deutsche Sprache zu entnazifizieren. Die Arbeit untersucht, wie die Westalliierten, insbesondere die Amerikaner, dabei vorgingen und welche langfristigen Folgen dies für die heutige deutsche Sprache hatte. Der Fokus liegt auf dem Rundfunk, während andere Medien und die Methoden der Sowjetischen Besatzungszone nicht behandelt werden. Die amerikanischen sprachregelnden Direktiven hatten den größten Einfluss auf die sprachliche Entwicklung in Deutschland.
Der Fokus der Studienarbeit liegt auf dem komplexen Thema des fremdsprachlichen Einflusses auf die deutsche Sprache, insbesondere im Bereich der Lexik. Der Autor begrenzt sich bewusst, um die wichtigsten Aspekte herauszustellen, und verzichtet auf eine tiefgehende Analyse von Sprachpurismus sowie der Beeinflussung des Satzbaus oder entlehnter Suffixe. Durch anschauliche Beispiele von Wortentlehnungen wird der Einfluss fremder Sprachen auf den deutschen Wortschatz verdeutlicht, was für die Zuhörer von besonderem Interesse ist.
Eine Reise durch Tansania mit einer Jeepsafari durch die Serengeti, den Ngorongoro Krater und den Manyara Lake Nationalpark wird für die Fotografin Tamara Bauer zu einer ganz besonderen Herausforderung. Zusammen mit Peter, dem Hotelier aus Österreich, den vier Tschechen und Shaba, dem Guide, die alle kein „richtiges“ Englisch sprechen, erlebt sie die Wildnis auf eine ganz unerwartete Weise. Auch die Erholung auf Sansibar trägt eindeutig afrikanische Züge und bringt etliche Überraschungen mit sich. Die Fotos, die in den Text einfließen, tragen die Handschrift der Autorin. Sie spiegeln ihre humorvolle Wahrnehmung der einmaligen Erlebnisse wider, sodass der Leser das Gefühl bekommt, unmittelbar an den Ereignissen der Reise teilzunehmen.