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Josef Zintl

    Handbuch der Testamentsgestaltung
    Reform und Reformbedarf im Rahmen des § 2325 BGB
    Ausbildungskosten als berücksichtigungsfähiger Aufwand im Steuerrecht?
    • Die Abhandlung geht der Frage nach, inwieweit Ausbildungskosten steuerlich berücksichtigungsfähig sind. Dabei legt der Verfasser einen Schwerpunkt auf die Frage nach der Abziehbarkeit der Kosten für ein Fernstudium. Die maßgeblichen Kriterien, die für bzw. gegen eine steuerliche Geltendmachung von Ausbildungskosten sprechen, werden auf der Basis der Rechtslage nach § 12 Nr. 5 EStG in der Fassung des AOÄndG vom 21. Juli 2004 und unter besonderer Einbeziehung des Urteils des Bundesfinanzhofs vom 18. Juni 2009 erörtert. Der Autor beschäftigt sich danach - auch unter Verwendung einer umfangreichen Graphik - vertieft mit der Berücksichtigungsfähigkeit von typischen Aufwendungen für ein Studium an der Fern-Universität in Hagen in Abhängigkeit vom jeweiligen Hörerstatus. Anschließend erfolgt eine steuerliche Wirkungsanalyse, in der anhand einer Veranlagungssimulation die Inkonsequenzen der Rechtslage nach dem AOÄndG aufgezeigt werden. Schließlich zeigt der Verfasser Verbesserungsvorschläge de lege ferenda auf, um abschließend einen Ausblick auf die Auswirkungen der beiden Urteile des BFH vom 28. Juli 2011 zu wagen.

      Ausbildungskosten als berücksichtigungsfähiger Aufwand im Steuerrecht?
    • Zum Werk Die vorliegende Dissertation untersucht die Auswirkungen der durch die Erbrechtsreform 2010 erfolgten Modifikation der Vorschrift des § 2325 BGB auf den bisherigen Streitstand, um auf dieser Basis weitergehende Reformvorschläge zu unterbreiten. Dabei liegen Schwerpunkte auf der Analyse der sog. Abschmelzungslösung sowie der Frage des Fristbeginns bei Schenkungen unter Vorbehalt. Das Verhältnis von Pflichtteilsergänzungsansprüchen zu gemeinwohlorientierten Zuwendungen wird ebenso erörtert wie die verfassungsrechtliche Problematik des § 2325 BGB. Es werden durchgängig Bezüge zum gesellschafts- und rechtspolitischen Kontext hergestellt. Zielgruppe Für Rechtswissenschaftler, insbesondere mit Schwerpunkt Erbrecht und Verfassungsrecht, darüber hinaus Politikwissenschaftler und Soziologen.

      Reform und Reformbedarf im Rahmen des § 2325 BGB
    • Zum Werk Dieses Handbuch wurde von erfahrenen Notaren für erbrechtlich tätige Praktiker verfasst. Es enthält eine umfassende Darstellung der rechtlichen Grundlagen sowie der gestalterischen Mittel und Methoden bei der Abfassung einer Verfügung von Todes wegen. Alle denkbaren erbrechtlichen Gestaltungen, nicht nur die einseitigen Verfügungen von Todes wegen, sondern u. a. auch wechselseitige Verfügungen und Erbverträge werden eingehend behandelt. Darüber hinaus bietet das Handbuch Vorschläge für vorbereitende Erbfolgemaßnahmen durch Rechtsgeschäfte unter Lebenden und gibt einen umfassenden Katalog von Fallgruppen zu erbrechtlichen Gestaltungsformen. Ein eigenes Kapitel widmet sich dem in der Praxis immer wichtiger werdenden Pflichtteilsrecht mit seinen teils sehr komplizierten Einzelheiten. Von unterschiedlichen Überlegungen des Erblassers ausgehend, zeigt dieses Werk die entsprechenden inhaltlichen Gestaltungsmöglichkeiten für die zu errichtende Verfügung von Todes wegen auf und weist auf die formalen Anforderungen hin. Ergänzt werden die Ausführungen durch eine Fülle von Formulierungsvorschlägen und Checklisten für die erbrechtliche Beratung zu allen dargestellten Themen. Vorteile auf einen Blick - das wichtige rechtliche Handwerkszeug zur Testamentsgestaltung - wissenschaftlich aufbereitet - mit vielen praktischen Formulierungsvorschlägen Zielgruppe Für Notare, Rechtsanwälte, Richter, Steuerberater, Rechtspfleger.

      Handbuch der Testamentsgestaltung