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Bookbot

Sven Weidner

    Triathlon: Alles, was man wissen muss
    Homosexualität als lyrisches Thema bei Walt Whitman "Leaves of Grass", Adrienne Rich "Twenty-One Love Poems" und Thom Gunn "The Man with Night Sweats"
    'Style Markers' im Englischen. Die unterschiedlichen Definitionen von 'style markern' nach Enkvist, Esser und Werlich
    Käuferverhalten - Kaufentscheidungen: Analyse möglicher Erklärungsmodelle
    Schwule und Queere Identitäten - Ein Abriss der homosexuellen Identitätsentwicklung
    Medienpersonalisierung - Der Mythos der Stars, Gestern und Heute
    • 2024

      Der Leser erhält einen umfassenden Überblick über die Sportart Triathlon, einschließlich ihrer faszinierenden Aspekte und der bedeutendsten Events. Neben grundlegenden Informationen werden auch spezifische Themen behandelt, die sowohl für Triathlon-Interessierte als auch für Sportbegeisterte, die sich für den Ironman interessieren, von Bedeutung sind. Ein zusätzliches Triathlon-ABC erklärt die wichtigsten Begriffe und rundet das Wissen ab, sodass die Leser*innen ein fundiertes Verständnis für diese vielseitige Sportart entwickeln können.

      Triathlon: Alles, was man wissen muss
    • 2011

      Die Studienarbeit untersucht die Entstehung und Entwicklung des Mythos "Stars" im Kontext von Medien und Kommunikation. Dabei wird die historische Relevanz sowie die gesellschaftliche Wirkung des Stars-Phänomens analysiert, sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart. Zusätzlich werden die persönlichen und medientheoretischen Aspekte beleuchtet, die zur Wahrnehmung und Bedeutung von Stars in der Öffentlichkeit beitragen.

      Medienpersonalisierung - Der Mythos der Stars, Gestern und Heute
    • 2011

      Die Arbeit untersucht die Entwicklung schwuler und queerer Identitäten im Kontext hybrider Kulturen und sich wandelnder gesellschaftlicher Normen. Sie beleuchtet, wie verschiedene Ethnien und Identitätskonzepte miteinander verschmelzen und neue Identitäten formen. Der indische Theoretiker Homi K. Bhabha wird als zentrale Referenz herangezogen, um den Paradigmenwechsel in der Identitätsdefinition zu verdeutlichen. Zudem wird die historische Perspektive auf Homosexualität im 18. und 19. Jahrhundert betrachtet, wobei sowohl fragwürdige als auch wegweisende wissenschaftliche Erkenntnisse thematisiert werden.

      Schwule und Queere Identitäten - Ein Abriss der homosexuellen Identitätsentwicklung
    • 2011

      Die Studienarbeit analysiert Theorien und Modelle der Medien- und Kommunikationswissenschaften im Kontext der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation. Sie beleuchtet zentrale Begriffe und deren Anwendung im Marketing, insbesondere im Rahmen der Veranstaltung an der Universität der Künste Berlin. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Chancen, die moderne Kommunikationsstrategien mit sich bringen, und schließt mit einer kritischen Reflexion über deren Relevanz für die Praxis.

      Käuferverhalten - Kaufentscheidungen: Analyse möglicher Erklärungsmodelle
    • 2011

      Die Studienarbeit untersucht die Stilmerkmale (style markers) nach Enkvist und Esser sowie deren Klassifikationen. Sie analysiert, wie stilistische Elemente in der gesprochenen Sprache eingesetzt werden und welche Rolle sie in der linguistischen Forschung spielen. Der Fokus liegt auf der Verbindung zwischen Stilistik und der alltäglichen Kommunikation, wobei die Arbeit Erkenntnisse aus der Anglistik und Linguistik miteinander verknüpft. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Nuancen der gesprochenen Sprache zu entwickeln und deren stilistische Vielfalt zu beleuchten.

      'Style Markers' im Englischen. Die unterschiedlichen Definitionen von 'style markern' nach Enkvist, Esser und Werlich
    • 2011

      Die Studienarbeit analysiert literarische Werke im Bereich der Anglistik und bietet eine detaillierte Betrachtung relevanter Themen und Fragestellungen. Sie wurde im Jahr 2001 an der Ludwig-Maximilians-Universität München verfasst und bewertet. Der Text untersucht die Verbindung zwischen literarischen Texten und ihrem kulturellen Kontext, wobei besondere Aufmerksamkeit auf die Entwicklung von Charakteren und Themen gelegt wird. Die Arbeit ist in deutscher Sprache verfasst und richtet sich an Studierende und Interessierte der englischen Philologie.

      Homosexualität als lyrisches Thema bei Walt Whitman "Leaves of Grass", Adrienne Rich "Twenty-One Love Poems" und Thom Gunn "The Man with Night Sweats"
    • 2011

      New York City – die prätentiöse Diva am Hudson und East River, Magnet der Hoch- und Subkultur, aufbegehrende wie launische Bastion im wertkonservativen Amerika, Gegenentwurf zum großen Wurf eines Amerika, das durch die Jahrhunderte hindurch in permanenter Veränderung begriffen war und ist. New York City – Heimat von Künstlern, Intellektuellen und Immigranten sowie Initialzündung für spleenige Avantgardekünstler wie hemmungslose Broker. New York City – ewigwährender Mythos und Kulisse für abertausende Filme sowie erfolgreiche Gegenspielerin eines hochstaplerischen Hollywood, in dem unermüdlich kinematographische Schleifen produziert werden. Sven Weidner rückt in seiner Studie den nie schlafenden Big Apple in den Fokus einer kultur- und filmwissenschaftlichen Analyse, in deren Rahmen er die Darstellung von Künstlerfiguren im Spiel- und Experimentalfilm detailliert beleuchtet. Die bisweilen mythisierte Figur des Künstlers einerseits sowie andererseits die besondere Rolle, die New York in Film, Kunst und Kultur spielt, sind untrennbar mit den gesellschaftlichen wie politischen Entwicklungen des dramatischen 20. Jahrhunderts verwoben. Weidner verfolgt sowohl kultur- als auch filmhistorische Entwicklungslinien. In mehreren Filmanalysen zeigt er die Bedeutung und Beziehung zwischen der Stadt und dem Film respektive Regisseur auf und kontextualisiert diese im Spiegel der jeweiligen filmgeschichtlichen Epoche.

      Künstler im Big Apple
    • 2010

      Schönheit & Macht

      Das Spannungsverhältnis von Macht und Schönheit in Luchino Viscontis Verfilmung "Ludwig II"

      Der Begriff Schönheit wird in einer globalisierten und multimedialisierten Welt als inflationärer Platzhalter betrachtet, ohne klare Definition. Die Studienarbeit analysiert, wie Schönheitsideale und -konzepte sich im Laufe der Jahrhunderte verändert haben, beeinflusst von gesellschaftspolitischen Faktoren und bestehenden Gesellschaftssystemen. Diese Entwicklungen zeigen, dass Schönheit ein dynamisches Konzept ist, das ständig im Wandel begriffen ist und von kulturellen und sozialen Kontexten geprägt wird.

      Schönheit & Macht
    • 2010

      Die Arbeit beleuchtet die Entwicklung der Medienwissenschaften seit ihrer Institutionalisierung in den späten Achtziger Jahren und deren wachsende Bedeutung innerhalb der Universitätslandschaft. Sie beschreibt den Übergang von einer Teildisziplin der Kommunikations- und Publizistikwissenschaften hin zu einer eigenständigen Disziplin, die sich seit den siebziger Jahren etabliert hat. Zudem wird auf die interdisziplinäre Natur der Medienwissenschaft eingegangen, die Erkenntnisse aus verschiedenen Fachbereichen integriert, und die ersten Ansätze nach dem Zweiten Weltkrieg hervorgehoben.

      Die Kultivierungshypothese im Kontext der Medienwirkungsforschung: Ansätze, Kritik, Alternativen
    • 2010

      Die Studienarbeit untersucht die kulturellen und medialen Auswirkungen der Fernsehsoaps "Dallas" und "Denver Clan" der 80er Jahre. Sie thematisiert deren Erfolgsfaktoren, die Polarisierung der Meinungen und die Debatten über deren Einfluss auf das Fernsehverhalten und das Bild von Amerika in der Öffentlichkeit.

      Die Fernsehserien "Dallas" und "Denver Clan". Nur triviale Unterhaltung?