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Hugues de Montalembert

    1 januari 1943
    La lumière assassinée
    Der Sinn des Lebens ist das Leben
    Invisible
    • Invisible

      • 127bladzijden
      • 5 uur lezen
      4,0(8)Tarief

      Without a trace of self-pity, Hughes describes his transition from an up-and-coming painter to a blind man who has to learn to walk down the street with a cane. Born in France, de Montalembert is a painter and photographer who was blinded during a violent assault while living in New York in 1978.

      Invisible
    • An einem Sommerabend im Jahr 1978 ist Hugues de Montalembert auf dem Heimweg zu seinem Apartment in New York. Als er dort ankommt, wird er von zwei Männern überfallen. Er wehrt sich, woraufhin einer der Angreifer ihm Lösungsmittel ins Gesicht spritzt. Innerhalb weniger Stunden erblindet er vollständig. Klug, direkt und sehr persönlich beschreibt Hugues de Montalembert nicht bloß das schreckliche Ereignis dieser Nacht, sondern widmet sich der Zeit nach seiner Erblindung: wie er seinen Lebensmut wiederfand, seine Reisen um die Welt und wie er gelernt hat, ohne Augen zu sehen. Frei von Selbstmitleid oder Sentimentalität erzählt der Autor, wie er als vielversprechender Maler lernen musste, mit einem Blindenstock zu gehen. Die Menschen in seinem Umfeld verhielten sich ihm gegenüber plötzlich völlig anders – entweder mieden sie ihn oder sie waren geradezu offensiv vertrauensselig. Er ist weit gereist und hat gelernt, sich von solchen Reaktionen nicht beirren zu lassen. Ob als philosophischer Text, Autobiografie oder Inspiration – ›Der Sinn des Lebens ist das Leben‹ schenkt einen neuen Blick auf unser Dasein.

      Der Sinn des Lebens ist das Leben