Das spätmittelalterliche Wallfahrtswesen im Erzstift Magdeburg, im Fürstentum Anhalt und im sächsischen Kurkreis
Entwicklung, Strukturen und Erscheinungsformen frommer Mobilität in Mitteldeutschland vom 13. bis zum 16. Jahrhundert
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Religiöse Mobilität prägte die spätmittelalterliche Gesellschaft, wobei Pilgerreisen zu Gnadenstätten im Abendland weit verbreitet waren. Der Band untersucht die verschiedenen Facetten des Wallfahrtswesens in Sachsen-Anhalt vom 13. bis zum frühen 16. Jahrhundert, fokussiert auf die Regionen Erzstift Magdeburg, Fürstentum Anhalt und sächsischer Kurkreis. Er beleuchtet sowohl die bedeutenden Wallfahrtsorte und deren Infrastruktur als auch die Pilgerreisen der damaligen Bevölkerung, unterstützt durch Sachzeugnisse und Schriftquellen.
