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Heinrich Pudor

  • Heinrich Scham
29 augustus 1865 – 22 december 1943
Die Entstehung der Sprache
Helgoland - Heiligland
Die Frauenreformkleidung
Dokumente zum Jugendstil
  • Dokumente zum Jugendstil

    Modernes Kunstgewerbe 1902-1908

    1902 wurde das Magazin „Dokumente des Modernen Kunstgewerbes“ erstmals vorgestellt und erschien bis 1908 in fünf Serien, die aufwendig gestaltet und reich illustriert waren. Aufgrund des kleinen Kreises der Abonnenten blieben die „Dokumente“ weitgehend unbekannt, obwohl sie einen einzigartigen Fundus von Jugendstil-Objekten bieten. Diese umfassen sowohl bekannte als auch bislang unbehandelte Entwerfer und Hersteller sowie unbekannte Aspekte renommierter Künstler. Die aktuelle Neubearbeitung macht dieses Werk nun zugänglich und zeigt auf rund 1.200 Abbildungen über 1.500 Einzelobjekte der deutschen und internationalen Jugendstil-Kunst, darunter Möbel, Metall, Glas, Keramik, Schmuck sowie Textil-, Plakat- und Buchkunst. Ein erweitertes Register mit Künstlerbiographien und Firmengeschichten ermöglicht eine schnelle Auffindung und Identifizierung der Objekte. Herausgeber und Autor war Heinrich Pudor (1865–1943), der heute vor allem als völkischer Literat bekannt ist. Seine „Dokumente“ zeichnen sich jedoch durch Sachbezug und weltanschauliche Neutralität aus. Pudors publizistische und gesellschaftliche Aktivitäten um die Jahrhundertwende umfassten Themen wie Nudismus, Vegetarismus, Sozialpolitik, Sexualwissenschaft und Musikgeschichte.

    Dokumente zum Jugendstil
  • Die Frauenreformkleidung

    Philosophie, Hygiene und Ästhetik des Kleides

    • 68bladzijden
    • 3 uur lezen

    Heinrich Pudor, ein Pionier der Freikörperkultur, beleuchtet in seinem Werk die Philosophie, Hygiene und Ästhetik des Kleides. Der Band enthält 68 schwarz-weiße Abbildungen und beschreibt die verschiedenen Aspekte eines Kleides, das den Oberkörper und die Beine in einem Teil bedeckt. Pudor geht auf die unterschiedlichen Schnitte, Saumlängen und Ärmelvariationen ein, die den gesellschaftlichen Normen und Modetrends entsprechen. Seine Betrachtungen reflektieren die Wechselwirkungen zwischen Kleidung, Anstand und den jeweiligen Etiketten der Zeit.

    Die Frauenreformkleidung