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Jocelyn Maclure

    Jocelyn Maclure is universitair docent aan de Faculteit Filosofie van de Université Laval. Hij richt zich voornamelijk op thema's van identiteit en pluralisme, en onderzoekt hoe deze aspecten de samenleving vormgeven. Zijn werk focust vaak op complexe maatschappelijke vraagstukken en de zoektocht naar evenwichtige oplossingen in pluralistische omgevingen. Zijn analyses worden gewaardeerd om hun diepgang en praktische impact op het publieke debat.

    Laizität und Gewissensfreiheit
    Quebec Identity: The Challenge of Pluralism
    • Quebec's identity is critically examined through the lens of its historical evolution since the 1960s' Quiet Revolution. The author argues that traditional narratives of nationalism and antinationalism fail to address contemporary issues. He proposes a reframed debate that connects identity to cultural diversity and democratic development, emphasizing authenticity and First Nations' self-determination while considering globalization. This expanded edition includes additional references and a glossary tailored for English-Canadian readers.

      Quebec Identity: The Challenge of Pluralism
    • Der Kopftuchstreit in Deutschland und Frankreich, der Mord an Theo van Gogh in den Niederlanden, der Karikaturenstreit in Dänemark: die politische Dimension religiöser Haltungen ist in den letzten Jahren allgegenwärtig. Der Philosoph Charles Taylor gilt als einer der besten Kenner der modernen Religionsgeschichte und als Experte in Sachen Multikulturalismus. Zusammen mit seinem kanadischen Kollegen Jocelyn Maclure versucht er, eine Antwort auf die Frage zu finden, wie sich eine politische Gemeinschaft gegenüber religiösen Mehrheiten und Minderheiten verhalten sollte. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage der religiösen Neutralität des Staates, die in der Moderne unter dem Begriff des Laizismus diskutiert wird. Mit ihr ist das Problem der individuellen Religions- und Gewissensfreiheit aufs engste verbunden. Taylor und Maclure zeigen eindrucksvoll, daß alleine eine »liberal-pluralistische Politik«, die Religion nicht prinzipiell aus der öffentlichen Sphäre ausschließt, unter den Bedingungen heutiger multikultureller Gesellschaften geeignet ist, ein friedliches Zusammenleben und das fundamentale Recht der freien Religionsausübung und Gewissensfreiheit zu gewährleisten.

      Laizität und Gewissensfreiheit