Das Buch beleuchtet die vielfältigen Bräuche und Traditionen der Schützenfeste im Sauerland. Es zeigt, wie unterschiedlich diese von Ort zu Ort sind und welche speziellen Rituale die Schützenvereine pflegen. Autor Paul Hufnagel dokumentiert anschaulich die Besonderheiten und Veränderungen der Traditionen über die Jahre.
Paul Hufnagel Boeken





DEPRESSION - es trifft immer mehr Menschen. Und oft stehen Angehörige hilflos vor der Frage, wie es dem Betroffenen geht, wie es tief drin in ihm aussieht, wie man Hilfe bieten kann. Tiefsinnig und warmherzig zeigt Paul Hufnagel, selbst einmal betroffen gewesen von dieser Krankheit, Wege aus dem dunklen Tal der Gefühle auf. Sein Buch ist nicht nur für Erkrankte sondern auch für deren Angehörige gedacht, denn oft verstehen diese nicht, wie (sich) ein depressiver Mensch fühlt. Seine Texte geben Halt und Hoffnung, denn es wird einen Tag geben, an welchem man endlich wieder froh ist.
Lachen, bis der Arzt kommt... 1.111 Witze hat Paul Hufnagel zu Papier gebracht und entlockt dem Leser 1.111 Lachsalven. Ein humorvolles Buch für jede Gelegenheit - ob als Partyspaß oder zur Belustigung zwischendurch - Lachen ist garantiert. Und Paul Hufnagel lässt nichts Ob Ehestreit, ob Schwiegermutter, ob Dummheit oder alltägliche Dingelchen - alles und jeder bekommt "sein Fett weg". Schalten Sie vom Alltag ab und rein ins Vergnügen! Gönnen Sie sich den Lesespaß der ganz besonderen Art!
Warum habe ich diese „Plattdeutschen Ortsnamen“ gesammelt? Der Zufall hat sicherlich die größte Rolle gespielt. Beim Lesen verschiedener Bücher über das Plattdeutsche bemerkte ich, dass nur selten mal ein Ortsname aufgeführt war. Vieles ist festgehalten, aber die Ortsnamen? Meist Fehlanzeige! Gerade die plattdeutschen Ortsnamen scheinen aus dem Blick geraten zu sein. Ich setzte mir das ehrgeizige Ziel, so viele plattdeutsche Ortsnamen des Sauerlandes wie eben möglich zu sammeln. Diese historisch gewachsenen Namen sind ein Kulturgut, das nicht in Vergessenheit geraten sollte. Irgendwann deckt vielleicht die Zeit ihren Mantel darüber. So weit aber wollte ich es nicht kommen lassen. Ich stellte mir die Frage: „Wenn nicht jetzt, wann dann?“ In manchen Gegenden des Sauerlandes war die Suche oft nicht einfach, teils sogar beschwerlich. Schon jetzt war es fast immer die ältere Generation, die noch Auskunft geben konnte. Wie sieht es dann wohl erst in zehn Jahren oder mehr aus? So war es mir wichtig, möglichst viele Sauerländer zu befragen. Vergessen wir nicht, dass unsere Vorfahren sich in dieser Sprache verständigt haben. Geben wir diesem schönen Kulturgut einen Ehrenplatz und halten wir auch die Ortsnamen im Kulturgedächtnis wach. Keiner kann sagen: „Sesam, öffne dich!“, und die alte Zeit lebt wieder. Wir können aber die Vergangenheit zumindest etwas lebendig erhalten.
Ist uns die Raffgier bei der Geburt schon in die Wiege gelegt worden? Vermutlich ja, denn Gier hat es sicherlich immer schon gegeben. Der Mensch wollte möglichst viel besitzen. Früher ging es ja nicht um so große Geldbeträge wie heute, sondern um Hab und Gut. So hat die Raffgier in der Geschichte der Menschheit oft eine erbarmungslose, blutige Spur hinterlassen. Jeder von uns ist einer von circa 7 Milliarden Menschen. Der Mensch ist ein oft böses und gieriges Wesen. Wir beuten und plündern ganz selbstverständlich die Erde aus, wie es noch kein Lebewesen vor uns getan hat. Wir töten Tiere und kennen bei unserer Zerstörung keine Grenzen. Raffgieriger ist vermutlich nie ein Wesen auf dieser Erde gewesen, schon gar nicht ein Wesen, das dies mit Verstand hätte auch steuern können. Der Mensch wird es auch sein, der mit vollem Bewusstsein diesen wunderschönen Planeten an den Rand eines Kollapses bringt. Unsere Erde weint schon jetzt die bittersten Tränen. Der Mensch hat diese Erde gar nicht verdient, oder anders gesagt: „Die Erde hätte ein besseres Lebewesen verdient, als den Menschen.“ Eine Reise in die Psyche des Menschen, Gedanken zur Moral und die Frage, wie wir alle es besser machen könnten.