The analysis focuses on the contrasting interpretations of the ending of James Joyce's "The Dead," particularly emphasizing Gabriel's significant transformation. Initially portrayed as self-centered, Gabriel evolves into a more empathetic character, influenced by his wife's revelation and the presence of the dead. The paper aims to explore the reasons behind the importance of Gabriel's epiphany, highlighting the profound development he undergoes throughout the narrative. This exploration reveals the deeper themes of understanding and artistic growth within the story.
Nadine Fischer Boeken






Katzastrophe – Zwischen Chaos, Krallen und Kuscheln
Wurmi, Bali und Kuschi packen aus! Das wahre Leben mit 3 Katzen an der Macht – mit Überlebenstipps für Dosenöffner
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Die Zeit in Goethes "Römischen Elegien" und seiner "Marienbader Elegie" im Vergleich
Und ihre Bedeutung für den künstlerischen Schaffensprozess
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Die Bachelorarbeit untersucht Goethes Umgang mit dem Thema Zeit in den Römischen Elegien im Vergleich zur Marienbader Elegie. Dabei wird analysiert, wie diese zeitlichen Aspekte die poetische Gestaltung und Produktion in den Elegien beeinflussen. Die Arbeit bietet eine tiefgehende literaturwissenschaftliche Analyse und beleuchtet die kreativen Techniken, die Goethe einsetzt, um Zeit zu thematisieren und künstlerisch umzusetzen.
Die Studienarbeit untersucht die Auswirkungen des Internets auf die Qualität von Journalismus und Kommunikation. Sie beleuchtet, wie sich die Verschiebung von Inhalten ins World Wide Web auf den klassischen Printjournalismus auswirkt und ob die weit verbreitete Meinung, das Internet sei qualitativ unterlegen, gerechtfertigt ist. Durch eine kritische Analyse wird die Rolle des Internets in der Kommunikationswissenschaft thematisiert und die Frage aufgeworfen, ob digitale Medien tatsächlich weniger qualitativ sind als traditionelle Formate.
Die Arbeit analysiert die unterschiedlichen Erzählmethoden von Büchern und Filmen, insbesondere im Hinblick auf die Inszenierung spannungsgeladener Sequenzen. Sie reflektiert George R. R. Martins Bedenken bezüglich der Adaption seiner Buchreihe „A Song of Ice and Fire“ in eine Fernsehserie und untersucht die spezifischen Stärken und Schwächen beider Medien. Ziel ist es, die Wirkungsqualität der Erzähltechniken im Vergleich zu beleuchten und herauszufinden, wie die jeweilige Form die Rezeption und das Erleben der Geschichte beeinflusst.
Die Studienarbeit untersucht das komplexe Verhältnis von Kunst und Natur in Goethes Römischen Elegien. Besonderes Augenmerk liegt auf der Verbindung zwischen Liebesakt und Inspiration sowie der daraus entstehenden dichterischen Produktivität. Der Autor analysiert, wie Amor und die Musen miteinander interagieren und welche Rolle diese Dynamik in Goethes Werk spielt. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den zentralen Themen der Elegien und deren Bedeutung für die neuere deutsche Literatur.
Die Studienarbeit untersucht die komplexe Frage des Wahnsinns der Hauptfigur Christian in Ludwig Tiecks Märchennovelle "Der Runenberg". Sie beleuchtet die kontroversen Interpretationen des Schlusses und hinterfragt die gängige Diagnose des Wahnsinns. Durch den Vergleich mit der Figur Balders aus "William Lovell" wird die Frühromantik im Kontext der Spätaufklärung analysiert, um die Unterschiede zwischen Wahnsinn und romantischer Weltanschauung herauszuarbeiten. Dies eröffnet neue Perspektiven auf die Figur und die zugrunde liegenden Themen der Epoche.
Die Studienarbeit analysiert das Tagelied "Friuntlîchen lac ein rîter" von Walther von der Vogelweide, das in der Forschung oft kritisiert wird. Sie bietet eine mittelhochdeutsche Textversion sowie eine moderne Übersetzung und beleuchtet die inhaltlichen und formalen Besonderheiten des Werkes. Der Autor geht auf die vielfältige Kritik prominenter Wissenschaftler ein und argumentiert, dass das Tagelied eher als parodistisches Kunstwerk zu verstehen ist, anstatt als Ausdruck von Walthers Mängeln. Zudem wird ein Überblick über die Ironie im Mittelalter gegeben.
Wenn Kinder und Jugendliche mit einer Inobhutnahme oder einer Heimunterbringung konfrontiert werden, geht dies sehr häufig mit negativen Bindungserfahrungen einher. Die Betroffenen haben es in der Folge oft schwer, ihr Leben aus eigener Kraft zu meistern. Was ist Resilienz und wie können Kinder diese entwickeln? Wie entstehen negative Bindungserfahrungen bei Minderjährigen und welche Folgen haben sie? Wie können Mensch und Hund eine enge Beziehung zueinander entwickeln und worauf baut das Konzept der tiergestützten Pädagogik auf? Nadine Fischer untersucht, inwieweit tiergestützte Intervention einem Kind bei der Entwicklung von Resilienz helfen kann. Sie erläutert, warum Hunde als tierische Begleiter in der Sozialen Arbeit geeignet sind und geht auf die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Hund und Sozialarbeiter ein. Besonders der Kinder- und Jugendhilfe empfiehlt sie, der tiergestützten Pädagogik einen höheren Stellenwert einzuräumen. Aus dem Inhalt: -Bindungstheorie; -Vulnerabilität; -Oxytocin; -Salutogenese; -Biophilie-Hypothese
Stark im Scheitern - Motivation nach Misserfolgen
Motivationsförderung im Arbeitskontext
Gedanken beeinflussen unser Handeln. Dies gilt auch für den Arbeitskontext. Wie Mitarbeitende über sich selbst und ihre eigenen Leistungen denken, beeinflusst daher ihre Motivation und ihr späteres Verhalten. Glaubt eine Mitarbeiterin beispielsweise nach einer eher misslungenen Präsentation, sich nicht ausreichend vorbereitet zu haben, ist sie motivierter für zukünftige Präsentationen, als wenn sie glaubt, nicht sonderlich talentiert zu sein. In diesem Band, der sich vor allem an Führungskräfte richtet, werden theoretische Grundlagen und Anwendungsprinzipien der Motivationsförderung illustriert sowie konkrete Trainingsmaterialien zur Motivationsförderung bereitgestellt.