Die Unfähigkeit zur Politik
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Der organisierte Pluralismus als Gewißheitsillusion
Inhaltsverzeichnis1. Einleitung: Ende der Politik?.- 2. Die entstrukturierte Gesellschaft.- Sozialer Wandel als chemischer Prozeß?.- Politisierung und Strategien der Entpolitisierung.- 3. Das System Prokrustes. Organisierter Pluralismus als Identifizierung von Person und Rolle.- Interesse als Synonym für Gruppe.- Festschreibung sozialer Identitäten.- Zuschreibung gesellschaftlicher Relevanz.- Kooperation von Staat und Verbänden.- Geschäfte zu Lasten Dritter.- Gruppenprivilegien statt individueller Freiheit.- Demokratisierung — der Versuch, das Nichtorganisierbare zu organisieren.- Alternativgruppen — oder der schwarze Markt politischer Partizipation 108 Sozialpolitik als Orientierung an Gruppen — oder der Zwang, sich so zu verhalten, wie man es von anderen befürchtet.- 4. Unterstellter Konsens. Eine Alternative zum organisierten Pluralismus?.- Warum es keinen konservativen, liberalen oder sozialistischen Grund gibt, konservativ, liberal oder sozialistisch zu sein.- Der Diskurs — oder der Versuch einer kooperativen Produktion von Konsens.- Politikberatung als experimenteller Konsens?.- 5. Tertium datur. Politik als Handeln in Ungewißheit.- Der Sozialstaat als dieser und als solcher — oder die Teilbarkeit öffentlicher Güter.- Die Unterscheidbarkeit politischer Handlungsformen.- Freiheit als Nicht-Identität.- Literatur.
Zum Werk Kein anderes Rechtsgebiet in Deutschland ist derart von Präzedenzfällen geprägt, wie die Haftung bei Kapitalanlagen. Zwangsläufig wird zur Beurteilung des „eigenen Sachverhalts“ auf Entscheidungen anderer Gerichte Bezug genommen. Aber welche Entscheidung ist die richtige? Dieses Werk versucht in der heutigen Zeit der Informationsüberflutung aus unzähligen Entscheidungen zur Haftung bei Kapitalanlagen diejenigen darzustellen, zu analysieren und zu beschreiben, welche allgemeingültig und mit besonderem Gewicht wesentliche Haftungsfragen klären. Alle haftungsrechtlich relevante Aspekte werden in Themenkreise gegliedert und praxisnah unter besonders gründlicher Darstellung des Sachverhalts aufbereitet. Vorteile auf einen Blick - praxisnah - verständlich - hochaktuell durch Einbezug neuester Entscheidungen Stimmen zur Vorauflage „(…) Das Buch ist von einem Praktiker für Praktiker geschrieben, von großer gedanklicher Stringenz und vorbildlicher Ordnung und für den, der sich mit der Haftung bei Kapitalanlagen befasst, uneingeschränkt zu empfehlen. (…)“ Rechtsanwalt Dr. Martin Peltzer, in: NJW 23/12, zur 1. Auflage 2012 Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Banken, Vermögensverwalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Richter, gleichgültig in welcher Funktion sich diese mit dem Kapitalanlagerecht beschäftigen.
Zum Werk Kein anderes Rechtsgebiet in Deutschland ist derart von Präzedenzfällen geprägt, wie die Haftung bei Kapitalanlagen. Zwangsläufig wird zur Beurteilung des „eigenen Sachverhalts“ auf Entscheidungen anderer Gerichte Bezug genommen. Aber welche Entscheidung ist die richtige? Dieses Werk versucht in der heutigen Zeit der Informationsüberflutung aus unzähligen Entscheidungen zur Haftung bei Kapitalanlagen diejenigen darzustellen, zu analysieren und zu beschreiben, welche allgemeingültig und mit besonderem Gewicht wesentliche Haftungsfragen klären. Alle haftungsrechtlich relevante Aspekte werden in zwölf Themenkreisen gegliedert und praxisnah unter besonders gründlicher Darstellung des Sachverhalts aufbereitet. Vorteile auf einen Blick - praxisnah - verständlich - hochaktuell durch Einbezug neuester Entscheidungen Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Banken, Vermögensverwalter, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Richter, gleichgültig in welcher Funktion sich diese mit dem Kapitalanlagerecht beschäftigen.