Oliver Berten Volgorde van de boeken

GELIEBT, GEHASST, VERLEUGNET – DAS ERBE DER VÄTER STIRBT NIE... Wolfgang Amadeus Eisenvater, deutscher Kripobeamter, wird halb tot am Ufer des Mississippi gefunden. Man hat ihn als Mann von außen engagiert, einen Verbrecher in den Reihen des FBI dingfest zu machen. Parallel zu seinen verdeckten Ermittlungen verfolgt Eisenvater in den USA eine zweite, private Spur. Stimmt es, dass Mozart im Jahr 1787 in Amerika gewesen war? Und wenn ja – wieso? Und was hat es mit dem weltweit bekannten Ölgemälde auf sich, das gar nicht, wie zweihundert Jahre geglaubt, den genialen Komponisten, sondern einen unbekannten jungen Mann vom k.u.k.-Hof in Wien zeigt? Nach „Die wilde Nacht des Neffen“ der zweite Roman der großen deutsch-amerikanischen Trilogie von Oliver Berten. Zeit- und Familiengeschichte, mitreißend erzählt, verknüpft mit einem historischen Thriller aus dem ausgehenden 18. Jahrhundert.

Ein kulturgeschichtliches Essay, vier autobiografische Skizzen, zehn Leitsätze für emphatisch-kommunikative Menschenführung, ein umfangreiches Interview und nicht zuletzt ein humorvolles Wörterbuch der deutschen Kommunalverwaltung – gekonnt überreicht Oliver Berten dem Leser ein ganzes Füllhorn literarisch-journalistischer Texte und Stilformen. Persönlich und authentisch in die Tiefe gehend, lässt der Autor kein heißes Eisen des kommunalpolitischen Mikrokosmos aus. Das Buch ist eine unterhaltsame Pflicht- und Freizeitlektüre für alle, die eine freiheitlich-moderne Kommunalpolitik ohne parteipolitische Scharaden betreiben und verstehen wollen, entstanden in einem Augenblick des Innehaltens und der Selbstdefinition.