Meer dan een miljoen boeken binnen handbereik!
Bookbot

Anna Herbst

    Das räumliche Denken in der Musik
    Die Quellensteuer
    Emma Engel
    Trotzkopf als Großmutter
    • Das zauberhafte Sternenkind Emma Engel wohnt seit einiger Zeit auf Stern 22 in Sternhau-sen, dicht bei Himmelstadt. Gemeinsam mit all ihren Freunden und Weggefährten, wie dem Ferngucker und dem Blitzgleiter, den starken Winden, ihrer Freundin Josi und dem Wirbel-blitz, ist sie nun wieder einmal im Einsatz um Mensch und Tier zu helfen. Ein Engel, wie man ihn sich nur wünschen kann! Bei ihren neuen, erstaunlichen Abenteuern rettet sie das raben-schwarze Böckchen Bertram und das Mädchen Marie im Tierpark am Hexentanzplatz in Thale aus großer Gefahr. Die dicke Möwe Marla liegt schwer verletzt, allein und hilflos im Darßer Urwald bei Prerow unter einer alten Kiefer. Emma hört ganz von fern ihren Hilferuf. Sie entdeckt das Mädchen Luise, von dem sie total begeistert ist, und mit deren Unterstützung bekommt Marla endlich das, was sie nötig braucht. Und - da ist natürlich auch noch die Gute-Nacht-Geschichte des Leuchtturmwärters! Das einsame Igelmädchen Jenny mit dem schicken Stachelzöpfchen sitzt unter ihrem Hagebuttenstrauch im Wäldchen und hat große Angst vor dem herannahenden Winter. Emma bittet ihre Freunde um Hilfe und gemeinsam bringen sie Jenny in Sicherheit. Allen kleinen und großen Lesern von Emma Engel wünsche ich von Herzen recht viel Freude mit ihren neuen Abenteuern und hin und wieder einen ganz persön-lichen Schutzengel! Herzlichst Ihre Anna Herbst

      Emma Engel
    • Das räumliche Denken in der Musik wird im vorliegenden Buch als grundlegendes Phänomen des Musizierens beschrieben. Der musiktheoretische Hintergrund der Schrift geht auf die heute nur noch wenig beachtete Theorie von Ernst Kurth zurück. Diese Theorie begründete den Zweig der Musikpsychologie und gab den bewussten und unbewussten musikalischen Hörwahrnehmungen erstmalig eine begrifflich-räumliche Erklärung. Anhand von Unterrichtsbeispielen, Lernaufgaben und Analysen wird das räumliche Denken in der Musik als zentraler Lerninhalt eines ganzheitlichen Instrumentalunterrichts dargestellt. Auf diese Weise wird nicht nur die Aktualität der Theorie Kurths für die moderne Musikpädagogik nachgewiesen, sondern auch eine theoretische Grundlage für die im Anhang dargelegte Klaviermethodik geschaffen. Diese erklärt die Spieltechnik mittels räumlicher Vorstellungen, welche mit den musikalischen korrespondieren, und ermöglicht somit einen körperbezogenen Zugang zum inneren Hören von Musik.

      Das räumliche Denken in der Musik