Franz Meurer ist ein Kölsches Original, bundesweit bekannt wurde er spätestens mit seinem Bestseller »Glaube, Gott und Currywurst« . Pünktlich zu seinem 70. Geburtstag erscheint sein neues Buch. Darin erzählt er, wie Zusammenhalt gelingt, Kirchengemeinden lebendig bleiben und Religion nicht belanglos wird – überzeugend wie einladend. Auf jeder Seite wird unaufdringlich deutlich, wie das Leben gelingt, wenn man es kreativ und ohne Vorbehalte für andere einsetzt.
Franz Meurer setzt sich für Menschen ein. So kennt man ihn in seiner Arbeit wie in seinen Büchern. Tatkräftig tritt er als Spendenorganisator für Schulranzen oder als Helfer bei der Arbeitssuche in Erscheinung, und als Kirchenmann, für den Glaube, Essen und Trinken zusammengehören. Für ihn ist klar: Eine Kirche, mit der man sich gerne sehen lässt, ist eine Kirche, die für die Menschen da ist, wenn es brennt. Das kann sogar eine nächtliche Pannenhilfe für die Zeitungsausträgerin sein. Authentisch und berührend schildert Meurer in seinem neuen Buch solche Anekdoten. Genauso menschenfreundlich entwickeln sich daraus Fragen nach dem Glück, nach sozialer und politischer Gerechtigkeit, dem Leben und Handeln im Klimawandel, dem Tod und der Hoffnung. Natürlich auch ein Wort zum Kölner Kardinal und zwei zu einer demokratischen Kirche. Im Zentrum stehen die Menschen! Es ist sein bisher persönlichstes Buch, das inspiriert und Freude am Christsein vermittelt.
Notwendige Haltungen und Werkzeuge für die Kirche, die wir uns wünschen
Die Kirche steckt in der Klemme - lokal, national, global. Nöte, Krisen und Vertrauensverlust sind offensichtlich. Zehn Autor*innen aus verschiedenen Positionen der Kirche haben sich mit der Frage beschäftigt, wie ein geistlicher Kulturwandel gelingen kann. Ihr Fazit: Vertrauen wird die Kirche erst dann wiederbekommen, wenn sie durch eine Haltung überzeugt, die sich in der gesamten Praxis als ehrlich und dem Evangelium gemäß erweist. Es braucht eine Umkehr. Wie diese aussehen kann und wie wieder ein Klima gedeiht, in dem Menschen sich mit ihren Lebensfragen zu Hause fühlen, davon berichten sie in diesem Buch. Sie geben praktische Werkzeuge, aus christlicher Haltung geschmiedet, an die Hand, die nützlich sind, um das Evangelium in den Gruppen, Gemeinden und in der Kirche insgesamt zu leben. Damit Kirche wieder zu dem wird, wozu sie gedacht ist: zur Hoffnung für die Welt. Mit Beiträgen u.a. von: Sr. Johanna Domek, Benediktinerin; Werner Höbsch, Vorsitzender der Karl-Rahner-Akademie; Klaus Nelißen, stellvertretender Rundfunkbeauftragter der NRW-Diözesenbeim WDR; Peter Otten, Pastoralreferent und Blogger. Max Zimmermann liefert spitze Karikaturen.
Franz Meurer ist seit Jahrzehnten ein Kölsches Original und Legende. Er gilt als bekanntester Arbeiterpriester Deutschlands und hat mit Generationen von Menschen den Alltag, Sorgen und Hoffnungen geteilt. Er weiß aus Erfahrung, was Menschen von Kirche brauchen und was sie von Kirche noch erwarten können. Ganz nüchtern sagt er: „Die Menschen wollen sehen, dass ihnen Kirche nützt. Das sie wirklich dient.“ Sein Buch erzählt von seinen Erfahrungen und ist ein wohltuender Ton im immer lauter werdenden Krisenchor. Meurer zeigt, was es bedeutet, wenn er sagt: „Die Menschen sind nicht für die Kirche da, sondern die Kirche für die Menschen.“ „Weil uns alles geschenkt ist, wollen wir in unserem Viertel auch großzügig sein. Mit Pommes und Würsten. Mit Liedern im Gottesdienst. Mit dem, was Menschen mögen.“
Mit der Bibel die existenziellen Herausforderungen des Lebens meistern »Nur noch kurz die Welt retten«, der Ohrwurm von Tim Bendzko hat einen prominenten Vorreiter: Jesus. Und der lässt sich durch nichts davon abhalten. Sein Wirken hat eine Hoffnung in die Welt gebracht, die nicht mehr zu löschen ist. Und zum Weltretten braucht Jesus Menschen, die zum Engagement bereit sind. Die Bibel ist zeitlose, überlieferte Lebenserfahrung. In diesem Buch greifen die Autoren Lebensgefühle auf, denen wir Menschen uns stellen müssen – herausfordernde, beglückende oder schmerzvolle. Sie deuten diese mit Hilfe von 50 zentralen Texten des Alten und Neuen Testaments und zeigen, wie der Glaube als Lebensvollzug helfen kann, die Herausforderungen des Lebens anzunehmen. Ein zeitgemäßer spiritueller Lebensbegleiter für jeden TagGlauben als Lebensvollzug: Wie man den Alltag mit Hilfe der Bibel meistern kann
'Wer nur in der Erde wühlt, wird den Himmel nie finden.' Aus China 'Jeder hat seine eigene Treppe zum Himmel' (Pavel Kosorin), doch durch die vielen Eindrücke und Erlebnisse, Bilder und Nachrichten, die täglich auf uns niederprasseln, ist es nicht immer einfach, diese Treppe zu finden. Franz Meurer, Kölner Pfarrer mit sozialer Bodenhaftung, und Peter Otten, wacher Journalist und als geistlicher Begleiter von Jugendlichen geerdet, haben sich als Fels in der Brandung profiliert: Schon in ihrem Buch 'Bibel reloaded' ist es ihnen lebensnah gelungen, Figuren und Geschichten der Bibel für uns heute verständlich zu machen. Jetzt holen sie den Himmel zurück, um mit seiner Hilfe Orientierung zu ermöglich – jeden Tag reloaded. Ein zeitgemäßer spiritueller Lebensbegleiter Mit himmlischer Hilfe die existenziellen Herausforderungen des Lebens meistern
Appetit auf gute Taten – Kirche schafft sich so nicht ab - Das neue Buch vom 'Ghettopfarrer' macht Lust auf eine zeitgemäße Kirche - Kirche von unten: Freche Ideen, auf die so noch keiner gekommen ist - Für ein funktionierendes Netzwerk von Kirche und Gesellschaft Köln-Vingst ist ein sozialer Brennpunkt, seit 15 Jahren aber auch ein moderner Hort der Nächstenliebe, 'Ghettopfarrer' Franz Meurer sei Dank. 'Wir essen das Brot und leben vom Glanz', so die Devise des engagierten und unkonventionellen Gottesmannes, der auf überzeugende Weise und sehr erfolgreich Kirche von unten lebt und nichts von Dogmen und abstrakten Predigten hält – nicht selten zum Missfallen seines Bistums. Die Grundaussage dieses streitbaren Buches ist zeitgemäß und simpel zugleich: Kirche muss ein öffentlicher Raum sein und jeder muss und kann seinen Beitrag leisten. In acht Kapiteln formulieren die Autoren Leitmotive einer heutigen christlichen Existenz – alltagsnah und in einer Sprache, die jeder versteht.
In den Kölner Stadtteilen Höhenberg und Vingst („HöVi“) leben 23.500 Menschen unter oft schwierigen sozialen, wirtschaftlichen und persönlichen Bedingungen, Die Kirchengemeinden dort verstehen unter pastoraler Arbeit, gemeinsam mit den Menschen des Viertels den Lebensraum positiv zu gestalten. Die Menschen übernehmen Verantwortung und üben Solidarität. Dadurch wird nicht nur das Viertel schöner, auch der Respekt voreinander kehrt zurück. In diesem Buch berichten vor allem die Beteiligten selbst, wie lebensraumorientierte Pastoral zum Motor bürgergesellschaftlichen Engagements wird und ein ganzes Stadtviertel prägt. Andere Beiträge versuchen, den Begriff der Lebensraumorientierung auch theologisch zu bestimmen.
Warum die Liebe das Wichtigste ist im LebenDas neue Buch von Franz Meurer erzählt vom Drama der Liebe: von der tiefen Sehnsucht danach, ihrer Erfüllung, ihrer Brüchigkeit, ihrem Scheitern, ihrer Kraft … Die Geschichten dieses Buches wie auch die Zitate aus Songs, Filmen, Gedichten und Romanen thematisieren die Alltagserfahrungen der Leserinnen und Leser, die gespiegelt werden an entsprechenden Bibeltexten. Ein zeitgemäßer spiritueller Lebensbegleiter, den man auch gerne verschenken möchte. Ein zeitgemäßer spiritueller Lebens- und LiebesbegleiterDas neue Buch des bekannten und beliebten Sozialpfarrers aus KölnAuch als Geschenkbuch zur Hochzeit geeignet