Alfred Dove Boeken

Der Nachdruck bietet eine detaillierte Analyse der Doppelchronik von Reggio und der Quellen des Chronisten Salimbene. Er untersucht historische Ereignisse und deren Darstellung im Mittelalter, wobei die Bedeutung der Quellen für das Verständnis der damaligen Zeit hervorgehoben wird. Die Veröffentlichung von 1873 ermöglicht einen Einblick in die historiografischen Methoden und Perspektiven der Zeit und ist ein wertvolles Werk für Historiker und Interessierte an mittelalterlicher Geschichte.

Die Lebensgeschichte des renommierten Historikers Leopold von Ranke wird in diesem Werk detailliert dargestellt. Der Autor Dove beleuchtet Rankes Einfluss auf die Geschichtswissenschaft und seine bedeutenden Beiträge zur historischen Methode. Der Nachdruck des Originals von 1890 bietet einen tiefen Einblick in Ranke's Leben, seine Denkweise und die Entwicklung seiner historischen Ansichten, die bis heute nachwirken.

Der Band behandelt die ersten fünf Jahre des Zeitalters von Friedrich dem Großen und Joseph II., wobei er historische Ereignisse und Entwicklungen dieser prägnanten Periode beleuchtet. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1883 bietet einen detaillierten Einblick in die politischen und sozialen Veränderungen, die das 18. Jahrhundert prägten. Historische Analysen und biografische Skizzen der beiden Herrscher ermöglichen ein vertieftes Verständnis ihrer Herrschaft und deren Auswirkungen auf Europa.

Nachdruck des Originals von 1891, bietet diese Ausgabe einen Einblick in die damalige Zeit und Kultur. Ideal für Leser, die historische Texte und deren Kontext schätzen.

Im 1881 veröffentlichten Buch »Die Forsters und die Humboldts« stellt Historiker Alfred Dove die illustren Lebensläufe des Naturforschers Johann Reinhold Forster (1729-1798) und seines Sohnes Georg (1754-1794) denen der Gebrüder Humboldt Wilhelm (1767-1835) und Alexander (1769-1859) gegenüber.

Im vorliegenden Band hat der Herausgeber Alfred Dove die Zeugnisse einer über 30 Jahre währenden Freundschaft zwischen Heinrich von Treitschke und Gustav Freytag zusammengestellt. Die Idee der Einigung eines deutschen Nationalstaates verband die beiden nationalliberalen Literaten, Publizisten, Historiker und Politiker, die sich in ihren Briefen über große Politik und gesellschaftliche Entwicklungen, aber auch über Persönliches austauschten. Während Freytag bis zu seinem Lebensende seinen liberalen Idealen treu blieb, wurde die politische Einstellung von Treitschkes zunehmend konservativ und bleibt auch heute noch umstritten. Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1900.