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Johannes Vorlaufer

    Vom Hören
    zwischenleben und über leben. gedichte
    Personales Selbstsein. Phänomenologische Versuche zum Wesen menschlichen Daseins
    Von der Kostbarkeit des Wortes
    im schatten der eisblumen
    Von Gründen und Abgründen
    • Von Gründen und Abgründen

      Gedichte & Gedanken

      • 52bladzijden
      • 2 uur lezen

      Die Gedichte und Gedanken des Autors erkunden die komplexe Natur des Menschen, der sich immer wieder mit seiner eigenen Abgründigkeit konfrontiert sieht. Durch die Auseinandersetzung mit dem Grundlosen wird er in die Weiten des Fragwürdigen gestoßen, was ihm ermöglicht, die Tiefen seiner Existenz zu erfahren und zu reflektieren.

      Von Gründen und Abgründen
    • im schatten der eisblumen

      versuche im gedicht des lebens

      • 100bladzijden
      • 4 uur lezen

      Der Autor erforscht auf philosophische und lyrische Weise die Essenz des menschlichen Daseins, indem er den Grundvollzug einer hörenden Existenz thematisiert. Durch diese Perspektive werden tiefere Einsichten in die menschliche Erfahrung und das Verständnis von Leben und Sein vermittelt.

      im schatten der eisblumen
    • Von der Kostbarkeit des Wortes

      Meditationen und Notizen in der Weite des Daseins

      • 128bladzijden
      • 5 uur lezen

      Meditationen und Notizen verbinden hier zwei Denkansätze: eine tiefgehende Reflexion über das Dasein und die Transformation des Alltags in verständliche Sprache. Die Texte laden ein, sich mit sich selbst und anderen vertraut zu machen, um ein gemeinsames Selbstsein zu entwickeln. Durch das Freilegen von Beziehungen wird besinnliches Denken in Dankbarkeit umgewandelt, und das Dasein lernt, im Sinne von Sorge füreinander zu existieren. Ziel ist es, nicht nur Wissen zu erlangen, sondern praxisorientiert zu üben und zu leben.

      Von der Kostbarkeit des Wortes
    • Der Autor thematisiert in seinen Gedichten die Offenheit des menschlichen Lebens, das sich ständig neu formt und Raum für Tiefenerfahrungen schafft. In der Auseinandersetzung mit Sprache entdeckt der Mensch sich selbst und seine tiefen Möglichkeiten.

      zwischenleben und über leben. gedichte
    • Vom Hören

      Eine Meditation in XXXVI Sprüchen nebst weiteren Gebrauchstexten

      Zwar sind wir Menschen zuinnerst von der Moglichkeit bestimmt, zu horen. Als Horende sind wir in der Welt prasent und als Horende sind wir offen fur Andere. Und doch: horen wir einander noch in unseren beschleunigten Begegnungen, in unseren informationsuberfluteten Lebenswelten, im Larm getriebener Geschaftigkeit, oder ist Horen inzwischen zu einer selten-seltsamen Erfahrung geworden, der nachzudenken selbst seltsam anachronistisch ist? Eine Meditation wie sie hier unternommen wird, steht unter dem Anspruch des zu-Horenden. Ihre XXXVI Spruche, allesamt Fragmente, wollen keine Belehrung uber das Horen sein, sondern verstehen sich als Versuch, vom Horen, dieses bedenkend, schreibend zu sprechen. Vielleicht auch, Horen wieder neu zu lernen. Kein Lehrbuch sei den LeserInnen deshalb zugemutet, sondern ein Ubungsbuch, das in seinen Horubungen Erfahrungen des Horens zur Sprache zu bringen sucht und auf diesem suchenden Weg der Leere unseres Daseins gewahr wird. Uben heisst: die Leere zulassen, um in und aus der Offenheit unseres Existierens horend gegenwartig zu sein

      Vom Hören
    • Das Sein-Lassen als Grundvollzug des Daseins

      Eine Annäherung an Heideggers Begriff der Gelassenheit

      Absicht dieser Studie ist es, Gelassenheit als ein Grundwort in Heideggers Denken zu begreifen. Das Lassen als einen Grundzug des Menschenwesens zu denken, ist der Versuch, das herrschende Selbstverständnis des Menschen als eines Subjekts, das nur als ein unterwerfend-behauptendes Ich sein kann, auf seine Ursprünglichkeit hin zu befragen. Im ersten Teil geht es um die denkerische Aufdeckung der Erfahrung, die der Mensch als Dasein mit sich „macht“, also um den Weg des Denkens. Der zweite und dritte Teil thematisieren zunächst im Verfolg der Analysen von Sein und Zeit die Seinsstruktur des Daseins, dann das „Wesen“ des Daseins in seiner Eigentlichkeit als vorlaufende Entschlossenheit. Diese Analysen versuchen Sein und Zeit im Vorblick auf spätere Schriften zu verstehen. Das Eigenste der Fragerichtung eröffnet sich dort, wo das in der existentialen Sorgestruktur des Daseins implizierte Lassen auf seinen eigentlichen Ort hin, als ursprüngliche Erfahrung, gedeutet wird: in der These einer liebenden Fürsorge als dem Sinn von Sein personaler Existenz. Die Herausarbeitung des personalen Grundzugs des Mitseins verlässt zwar den von Heidegger explizierten Weg, beansprucht aber, Ungedachtes dieses Denkentwurfs freizulegen.

      Das Sein-Lassen als Grundvollzug des Daseins
    • Im Anspruch des Anderen

      • 206bladzijden
      • 8 uur lezen

      Helfende Berufe unterliegen verschiedenen professionellen Ansprüchen und ethischen Normen, doch keine Normierung kann die tiefere Sorge um den Anderen erfassen. Diese Sorge fordert uns heraus, unsere Identität zu hinterfragen und die Grundfrage aller Ethik zu beleuchten: Wo erfahren wir unser Ganz-Sein und die Wahrheit unserer Existenz? Rationales Denken, das nur auf richtiges Handeln abzielt, reicht für eine reflektierende Soziale Arbeit nicht aus. Es bedarf eines erfahrungsorientierten Denkens, das die Tiefendimension menschlichen Daseins anspricht. Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen im Kontext des universalen Verblendungszusammenhangs, in dem Individuen und professionelle Soziale Arbeit agieren, Denken und Erfahrung als emanzipatorischen Prozess, um verbliebene Spuren von Autonomie freizulegen. Diese Reflexionen zielen darauf ab, die Verantwortung des Denkens zu erkennen, den Aufklärungsprozess fortzuführen und menschliches Dasein zu erschließen, um der Praxis sozialen Handelns zu dienen. Themen wie Ethik-Codices, der Begriff der Begegnung, emotionale Aspekte in der Sozialen Arbeit und die Verantwortung werden behandelt. Ziel ist es, der noch jungen Sozialarbeitswissenschaft ein theoretisches Fundament zu bieten und zentrale Fragestellungen zu beleuchten.

      Im Anspruch des Anderen