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Hermann Knapp

    8 maart 1964
    Theokrit und die Idyllendichtung
    Das alte Nürnberger Kriminalrecht
    Die intraocularen Geschwülste
    Beiträge zum alten Nürnberger Kriminalrecht
    Der Tote, der nicht sterben konnte
    A Treatise on Intraocular Tumors: From Original Clinical Observations and Anatomical Investigations
    • This work has been selected by scholars as being culturally important and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. To ensure a quality reading experience, this work has been proofread and republished using a format that seamlessly blends the original graphical elements with text in an easy-to-read typeface. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.

      A Treatise on Intraocular Tumors: From Original Clinical Observations and Anatomical Investigations
    • Heinz hätte längst tot sein müssen, daran gab es keinen Zweifel. Mit dieser Einschätzung war er übrigens nicht allein. Er las sie auch in den entsetzten Augen der Feuerwehrleute, die an der Leitschiene herumhantierten. „Warum stirbst du nicht?“, fragten ihn ihre anklagenden Blicke. „Warum schreist du stundenlang und machst die ohnehin schon schreckliche Arbeit, dich aus dem Auto zu schneiden, zu einem endlosen Albtraum?“ Wie gerne hätte Heinz ihnen den Gefallen getan und wäre gestorben. Aber er lebte. Unerbittlich! Ausgerechnet in einer Kleinstadt in Österreich treffen ein Vogelgrippevirus, ein Schweinegrippevirus und ein Kakerlakengrippevirus aufeinander und mutieren zu einem monströsen Supervirus. Martin Heinz ist der erste, der die Auswirkungen zu spüren bekommt. Er wird bei einem Autounfall von einer Leitschiene aufgespießt und erleidet tödliche Verletzungen – aber er stirbt nicht. Die Ärzte im Krankenhaus können ihm nicht helfen, seine Gedärme, der Magen, die Nieren sind Matsch. Sie stopfen, was davon übrig ist, zurück in den Bauch, kleben diesen behelfsmäßig zu und schicken Heinz nach Hause. Während das „Ambrosia“-Virus beginnt, sich auf der Welt auszubreiten, macht er sich auf die Jagd nach dem Tod …

      Der Tote, der nicht sterben konnte
    • Der Band bietet eine umfassende Sammlung von Beiträgen zum alten Nürnberger Kriminalrecht und präsentiert wertvolle historische Einblicke in die Rechtspraktiken des 19. Jahrhunderts. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe aus 1895 ermöglicht es, die damaligen rechtlichen Rahmenbedingungen und deren gesellschaftliche Auswirkungen zu erforschen. Historiker und Juristen finden hier eine fundierte Quelle für die Analyse der Entwicklung des Strafrechts in Nürnberg.

      Beiträge zum alten Nürnberger Kriminalrecht
    • Die intraocularen Geschwülste

      nach eigenen klinischen Beobachtungen und anatomischen Untersuchungen

      • 288bladzijden
      • 11 uur lezen

      Basierend auf eigenen klinischen Beobachtungen und anatomischen Untersuchungen bietet das Buch eine detaillierte Analyse intraokularer Geschwülste. Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1868 liefert wertvolle Einblicke in die damalige medizinische Forschung und Praktiken. Es richtet sich an Fachleute und Interessierte, die sich mit der Geschichte der Augenheilkunde und den Fortschritten in der Diagnose und Behandlung von Augenerkrankungen befassen möchten.

      Die intraocularen Geschwülste
    • Das alte Nürnberger Kriminalrecht

      • 328bladzijden
      • 12 uur lezen

      Der unveränderte Nachdruck des Nürnberger Kriminalrechts aus dem Jahr 1896 bietet einen authentischen Einblick in die historischen Rechtsnormen und -praktiken der damaligen Zeit. Das Werk beleuchtet die juristischen Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Aspekte des Kriminalrechts in Nürnberg und ist somit eine wertvolle Quelle für Historiker und Rechtsinteressierte.

      Das alte Nürnberger Kriminalrecht
    • Der Reprint von 1882 bietet einen Einblick in historische Werke, die von dem Verlag Antigonos sorgfältig aufbereitet werden. Ziel ist es, diese kulturellen Erben in gutem Zustand der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und somit das Wissen und die Geschichte vergangener Zeiten zu bewahren.

      Theokrit und die Idyllendichtung
    • KEIN WEIHNACHTEN OHNE WÜRSTEL

      Heiteres, Romantisches, Schräges und Bissiges zur schönsten Zeit im Jahr

      Weihnachten ist, wenn aus Tradition am Heiligen Abend Würstel auf den Tisch kommen, obwohl sie eigentlich niemand in der Familie wirklich mag – nicht einmal die Katzen. Weihnachten ist, wenn das Christkind beschließt, den Wunsch eines Kindes zu erfüllen, und ein General und seine Soldaten ein süßes Wunder erleben. Weihnachten ist, wenn der alte Distelbauer im Altersheim eines seiner Weihnachtswunder ausheckt, ein skrupelloser Manager gegen seinen Willen ein neues Herz erhält, und noch vieles mehr. In 14 kurzen und längeren Geschichten präsentiert Hermann Knapp Heiteres, Romantisches, Schräges und Bissiges zur schönsten Zeit im Jahr!

      KEIN WEIHNACHTEN OHNE WÜRSTEL
    • Seine Eltern halten Konrad Sammer ob der dramatischen Umstän­de seiner Geburt dazu auserwählt, einst Großes zu vollbringen, doch lange deutet nichts darauf hin. Sammer wird Journalist und lebt ein unauffälliges Leben, bis er sich mit 52 Jahren plötzlich in merkwür­dige Ereignisse verstrickt sieht. Ein Mann schlägt vor ihm auf einer Straße Wurzeln, eine Hütte erscheint aus dem Nichts, um Eingebore­ne in Hungersnot zu speisen, und dann hört Sammer auch noch eine Stimme in seinem Kopf. Sie behauptet, Gott zu sein, und will ihn für einen Feldzug gegen Raubtierkapitalismus, Unmenschlichkeit und Gier rekrutieren …

      Der Auserwählte