Die Reise nach Botswana wird als eine aufregende Entdeckungstour beschrieben, die fernab der typischen Touristenpfade stattfindet. Anstatt sich auf die üblichen Wildtierbegegnungen zu konzentrieren, liegt der Fokus auf der Erkundung der Landschaft mit einem Geländewagen. Die Erlebnisse reichen von der Erkundung malerischer Wasserlöcher bis hin zu spannenden Sandfahrten. Diese zweiwöchige Abenteuerreise verspricht unvergessliche Erlebnisse mit Freunden und die Möglichkeit, die Schönheit der Natur auf eigene Faust zu erleben.
Robert Pfrogner Boeken




Angola, zwischen Wüste und Regenwald gelegen, bietet eine einzigartige Perspektive auf Afrika jenseits des Tourismus. Das Buch lädt dazu ein, die unberührten Regionen des Landes zu entdecken, wo die Menschen in enger Verbindung zur Natur leben. Es beschreibt abenteuerliche Wege durch die Namib-Wüste und hebt hervor, dass der Zugang zu Angolas Schönheit nicht über die Hauptstadt führt, sondern durch das Eintauchen in die authentische Kultur und die beeindruckenden Landschaften des Südens.
Namibia bietet eine faszinierende Kulisse für Selbstfahrer, geprägt von atemberaubenden Wüsten und einer vielfältigen Tierwelt. Während viele Reisende sich auf die Etosha Pan konzentrieren, enthüllt dieses Buch die verborgenen Schätze des südlichen Namibias. Eine Rundreise führt durch Diamantenfelder und über den Oranje-Fluss in eine Region Südafrikas, die eng mit der Geschichte des Nama-Volkes verbunden ist. Neben nützlichen Reisetipps werden auch interessante historische Details vermittelt, wodurch das Buch sowohl zur Planung einer Reise als auch zur Unterhaltung für Afrika-Fans anregt.
Donnernde Wasser
Anleitung für Sambia
Missionar, Reisender und Menschenfreund wird David Livingston auf seinem Grabstein tituliert. Das waren schon im 19. Jahrhundert keine Berufe. Damals wie heute sind das eher Berufungen. Einen Glauben verbreiten braucht viele Jahre, für das Reisen aber genügen oft drei Wochen, ein Menschenfreund ist man hoffentlich ein Leben lang. Gerade im heutigen Sambia sind Dr. Livingstons Spuren nicht ausgetreten. Der Tourismus konzentriert sich auf das Eckchen des Landes, in dem der Sambesi seine Wassermassen in eine 100 Meter tiefe Spalte schickt. Doch kann das allenfalls Ausgangspunkt einer Reise sein durch ein Land, das gemeinhin nur wegen seiner Bodenschätze und der Streitereien darüber Aufmerksamkeit erzielt. Die Straßen und Wege sind wirklich nicht gut, die Nationalparks nicht so tierreich wie viele andere im touristisch gepflegten südlichen Afrika. Aber, wo nicht nach Kupfer und Edelsteinen geschürft wird, ist Sambia ursprünglich geblieben, bewohnt und bearbeitet von seinen Stämmen. Das kann und muss man jetzt noch erleben, bevor die Satellitenschüsseln in die Strohhütten einziehen. Ein Leben trotz Elefanten, Zebras, Löwen und der Tsetse-Fliege als reisender Menschenfreund zu beobachten sollte noch reizvoller sein, als auf überdachten Großjeeps, in abgezäunten Gebieten, Tiere mit dem Fotoapparat abzuschießen. Dieses Buch - in Form eines gelebten Reiseberichtes - ist eine kleine Anleitung dazu.