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Bookbot

Maren Harnack

    Rückkehr der Wohnmaschinen
    Identifikationsräume
    Transformative Partizipation
    Wohnen in der Nachkriegsmoderne
    Adaptive Re-Use
    • Adaptive Re-Use

      Strategies for Post-War Modernist Housing

      • 143bladzijden
      • 6 uur lezen

      In prosperous regions, housing markets are under significant pressure. With the focus on preserving land and developing brownfield sites, post-war housing estates are being earmarked for densification, as their density is perceived as rather low and the ownership is often concentrated in the hands of only a few publicly owned housing associations. In this setting, post-war estates are in danger of losing their characteristic spatial structures and landscaping. Adaptive Re-Use discusses strategies for the development of post-war housing by referring to European case studies from the period of 1945 to 1975. The contributions in this edited volume show how housing estates from different European countries are listed and preserved, and how architectural fabric can be adapted to meet today's needs.

      Adaptive Re-Use
    • Wohnen in der Nachkriegsmoderne

      Siedlungen in der Region Rhein-Main

      5,0(1)Tarief

      Im Vergleich zur grossen Bekanntheit der Siedlungen des Neuen Frankfurts fristet der Nachkriegssiedlungsbau in der Region Frankfurt Rhein-Main ein Schattendasein ? obwohl die Leistungen dieser Zeit keineswegs gering zu schätzen sind. In den 1950er, 1960er und 1970er Jahren sind zahlreiche Siedlungen von hoher städtebaulicher und architektonischer Qualität entstanden, die teilweise kaum bekannt sind und die in diesem Buch vorgestellt werden. Damit soll auch mit den immer noch verbreiteten Vorurteilen aufgeräumt werden, dass diese Siedlungen monoton und unpersönlich seien. Das Buch lädt dazu ein, die zehn präsentierten Beispiele in Augenschein zu nehmen. Gerade heute, wo der Bau neuer Stadtteile wieder ernsthaft diskutiert wird, verdienen sie eine differenzierte Betrachtung. Hier wurde mit einem hohen gestalterischen und sozialen Anspruch gebaut, der für zukünftige Siedlungen in vieler Hinsicht Vorbildcharakter haben kann

      Wohnen in der Nachkriegsmoderne
    • Transformative Partizipation

      • 144bladzijden
      • 6 uur lezen

      Transformative Partizipation beschäftigt sich mit Beteiligungsprojekten für verschiedene Großwohnsiedlungen in Deutschland und Österreich. Akteur*innen aus Architektur, Stadtplanung, Soziologie, Geschichtswissenschaft und Kunst denken anhand konkreter Fallbeispiele über aktuelle und historische Formen der Partizipation nach. Sie fragen, welche Ideen und Ziele die jeweiligen Formate prägten und welche Institutionen dabei entstanden. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf künstlerischen Formen der Partizipation und deren Potenzial, Reflexionsprozesse über Identität und Image der Siedlungen in Gang zu bringen und so längerfristig zu ihrer Transformation beizutragen. Ziel der Publikation ist es, die Weiterentwicklung partizipativer Konzepte zu unterstützen, ihre Verbreitung zu fördern und ihre Verankerung in der Praxis zu festigen

      Transformative Partizipation
    • Until now, mass housing settlements are being discussed as a potentially burdened legacy of modernist urbanism. Their reputation is problematic, the stigma of social ghettos is firmly embedded on in our collective memory; they are seen as a priori spatially, socially and infrastructurally deficient. Only some spectacular cases are re-appreciated today for their cultural and historic value, as witnesses of a bygone era of urbanism. This publication assembles contributions from the conference “Identifikationsräume” (Spaces of identification) which was held in November 2013 at the Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS). The contributions shed some light on the specific spatial qualities of mass housing settlements and their ability to establish environments of identity. At the same time, the collection is a plea for the continued maintenance of both the material substance of and the communities that have developed within the large housing estates.

      Identifikationsräume
    • Rückkehr der Wohnmaschinen

      Sozialer Wohnungsbau und Gentrifizierung in London

      • 238bladzijden
      • 9 uur lezen

      Seit einigen Jahren scheinen nach den Prinzipien des »modernen Städtebaus« errichtete Häuser oder Wohnanlagen, die in London als öffentlich geförderter Nachkriegswohnungsbau entstanden sind, wieder in Mode zu kommen. Maren Harnack untersucht die Entwicklung von Wohnmaschinen aus dem sozialen Wohnungsbau. Sie geht ihrem Bedeutungswandel und den Gründen für eine mögliche Gentrifizierung dieser Bauform nach. Das Buch schlägt den Bogen von der Geschichte des britischen Wohnungsbaus bis hin zu popkulturellen Einflüssen - und berücksichtigt dabei nicht nur urbane Lebensstile, sondern auch konkrete Entwicklungen im urbanen Raum.

      Rückkehr der Wohnmaschinen