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Bookbot

Gerhard Benetka

    1 januari 1962
    Psychologie aus kulturwissenschaftlicher Perspektive
    Gegen-Teile
    Psychologie in Wien
    Denkstile der Psychologie
    Zur Geschichte der Institutionalisierung der Psychologie in Österreich
    Discussing Cognitive Neuroscience
    • Discussing Cognitive Neuroscience

      Psychology, Neurophysiology, and Philosophy on the Mind, Body and Brain

      • 184bladzijden
      • 7 uur lezen

      Interdisciplinary collaboration among philosophy, psychology, and neuroscience is essential for a comprehensive understanding of human beings. The book emphasizes the importance of criticism in fostering meaningful discussions, distinguishing between valid and unwarranted critiques. It highlights specific issues in cognitive neuroscience, such as the mereological fallacy and the implications of Benjamin Libet's experiments on readiness potential. Ethical considerations, including the potential misuse of neuroscientific insights, are also critically examined, encouraging a robust dialogue across disciplines.

      Discussing Cognitive Neuroscience
    • Denkstile der Psychologie

      Das 19. Jahrhundert

      Inhaltsübersicht: Vorwort, Einführung, Vorgeschichte, Psychologie als Einzelwissenschaft, Literatur, Namensregister.

      Denkstile der Psychologie
    • Diese Einführung in die Psychologie erweitert die vorherrschende naturwissenschaftliche Orientierung des Faches (deren Methode das Experiment ist) um die kulturpsychologische Perspektive (die der Methode der Beobachtung folgt). Dabei werden Theorien und Forschungsmethoden vorgestellt, die in benachbarten Disziplinen entwickelt für psychologische Problemstellungen fruchtbar gemacht werden.

      Psychologie aus kulturwissenschaftlicher Perspektive
    • Die Autorinnen und Autoren dieses Buchs richten ihren Fokus auf Traditionslinien der Psychologie, die eine enge Verbindung zur Philosophie und den Geisteswissenschaften aufweisen. Es werden »vergessene«, kaum berücksichtigte psychologische Theorien behandelt und aus philosophischer und kulturpsychologischer Sicht aufgearbeitet und diskutiert. Durch das Neulesen alter Texte werden Alternativen zum gegenwärtigen Mainstream in der Psychologie, der sich überwiegend an den Neurowissenschaften orientiert, entwickelt. Neben der europäischen Psychologie des 19. Jahrhunderts werden auch chinesische und indische Denktraditionen betrachtet: Die AutorInnen dieser Beiträge beschäftigen sich mit dem Buddhismus und Hinduismus, dem Daoismus sowie der chinesischen Kulturpsychologie. Mit Beiträgen von Lars Allolio-Näcke, Gerhard Benetka, Horst-Peter Brauns, Jagna Brudzińska, Pradeep Chakkarath, Maximilian Forschner, Gerlinde Gild, Margret Kaiser-el-Safti, Marcus Knaup, Nadia Moro, Ralph Sichler, Doris Weidemann, Hans Werbik, Uwe Wolfradt und Peter Zekert

      Die philosophischen und kulturellen Wurzeln der Psychologie
    • Ziel des Buches ist es, anhand ausgewählter Texte und mit Hilfe von zahlreichen Kommentaren die Geschichte der Psychoanalyse so zu erzählen, dass anstelle von Freud und Freud-Texten die Schüler bzw. ihre Arbeiten im Zentrum stehen – und zwar jene Schüler, mit denen Freud nach einer Phase der intensiven Zusammenarbeit gebrochen hat: Alfred Adler, Wilhelm Stekel, Carl Gustav Jung, Otto Rank und Sándor Ferenczi.

      Tiefenpsychologie