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Christiane Maria Schneider

    Jan Albers
    Olafur Eliasson
    • „Die Natur trägt eine große illusorische Qualität in sich.“ Die Umsetzung physikalischer Naturphänomene in spektakuläre Kunstwerke hat ihn international berühmt gemacht. Olafur Eliasson (geb. 1967 in Kopen- hagen, lebt und arbeitet in Berlin und Kopenhagen) untersucht elementare Grundstoffe wie Wasser oder Licht, erzeugt damit Lichtreflexe oder Spiegelun- gen und spielt mit der Rezeption und der Erwartung des Betrachters. Eine Aus- wahl von Rauminstallationen, Fotografien, Objekten sowie eine Außenskulptur werden nun in der Architektur von Tadao Ando in der Langen Foundation in Neuss gezeigt. Die Werke aus den Jahren 1994 bis 2015 stammen aus einer der größten Privatsammlungen mit Arbeiten des dänischen Künstlers isländi- scher Herkunft. Das dazugehörige Buch ermöglicht einen Blick auf Eliassons Werk aus der Perspektive der Sammler und bietet mit Arbeiten von den Anfän- gen des Künstlers bis heute zugleich einen repräsentativen Überblick. Mit einer Einführung von Christiane Maria Schneider, Texten von Christian Boros, Bruno Latour und Joanna Warsza sowie einem Selbstinterview von Olafur Eliasson.

      Olafur Eliasson
    • Jan Albers

      • 192bladzijden
      • 7 uur lezen

      Jan Albers (geb. 1971 in Wuppertal, aufgewachsen in Namibia, lebt und arbeitet in Düsseldorf) gehört zu einer jungen, konzeptuell arbeitenden Künstlergeneration, die sich in ihren Arbeiten immer wieder auf die Sprache der Moderne bezieht, diese hinterfragt und in ihrer Ausdrucksdimension auslotet. Seine Objekte sind weder Skulpturen noch Reliefs, seine Bilder weder reine Zeichnung, noch Malerei, noch Collage. Albers eröffnet der Kunst neues Terrain, er demonstriert, dass es auch nach der Moderne und der Postmoderne noch immer möglich und notwendig ist, Kunstwerke zu schaffen, die neu und unverwechselbar sind. Seine Kunst changiert nicht zufällig zwischen Nelson Mandela und Ellsworth Kelly, es ist gerade diese ungewöhnliche Spannung zwischen politischem Engagement und spiritueller Sehnsucht, die das Werk von Albers faszinierend und überzeugend macht. Er zeigt mit seinen Arbeiten, dass sich künstlerischer Erfindungsreichtum und gesellschaftliche Relevanz nicht ausschließen, sondern einander geradezu bedingen können. Mit Texten von Kay Heymer, Stefanie Kreuzer und Vanessa Joan Müller.

      Jan Albers