The Museums and Ruins of Rome; Volume 1
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Erster Teil. 1. Band, Heft 2
Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde sorgfältig aus dem Originaldokument reproduziert, wobei darauf geachtet wurde, die Authentizität zu bewahren. Dadurch sind originale Urheberrechtsvermerke, Bibliotheksstempel und weitere Notationen erhalten geblieben, die das historische Erbe des Textes unterstreichen.
Heinrich Holtzinger stellt den zahlreichen kunsthistorischen Betrachtungen zur Architekturgeschichte seine systematische Betrachtung an die Seite. Historisch grenzt er seinen Forschungsgegenstand auf den Zeitraum zwischen 300 und 800 n. Chr. ein. Noch heute ist es faszinierend zu lesen, wie es Holtzinger gelingt, aus den Anforderungen des Gottesdienstes die Funktionen der Gebäudeteile abzuleiten und daraus die architektonische Gestalt der Bauten selbst zu interpretieren. Vom ersten Moment an, da die gottesdienstliche Handlung aus dem Privatraum heraustrat und nach besonderen Gebäuden verlangte, aus denen sich das Langhaus entwickelte, das schließlich zur Basilika wurde, folgt die Form dem liturgischen Inhalt. Viele spezielle Formprobleme – beispielsweise das Atrium, die Apsis, die Türgestaltungen oder die Lösung des Lichtproblems in der Basilika – erklärt Holtzinger aus den Bedürfnissen der liturgischen Handlungen. Überzeugend wie der Text sind auch die zahlreichen Abbildungen: Viel mehr, als moderne Fotografien es könnten, vermitteln die Architekturzeichnungen und Risse das Wesen von Struktur und Gestalt der frühchristlichen Architektur. Das macht Holtzingers Buch nicht nur zu einem Standardwerk systematischer Architekturbeschreibung, sondern auch zu einem bibliophilen Ereignis für heutige Leser.
For nineteenth-century Swiss historian Jacob Burckhardt, the Italian Renaissance was nothing less than the beginning of the modern world - a world in which flourishing individualism and the competition for fame radically transformed science, the arts, and politics. In this landmark work he depicts the Italian city-states of Florence, Venice and Rome as providing the seeds of a new form of society, and traces the rise of the creative individual, from Dante to Michelangelo. A fascinating description of an era of cultural transition, this nineteenth-century masterpiece was to become the most influential interpretation of the Italian Renaissance, and anticipated ideas such as Nietzsche's concept of the 'Ubermensch' in its portrayal of an age of genius.